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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Und gibt es eine andere, eine gerechtere Rache, eine Rache, die Gleiches mit Gleichem besser vergilt, als wenn du den heimkehrenden Bruder, der jetzt deinem Schwerte sich entzieht, ebenso unglücklich machst, wie er dich in allen deinen stolzen Hoffnungen zerstört hat?
Hindre nicht, daß sie die Weihe Des väterlichen Hauses nun vollbringe, Mich der entsühnten Halle wiedergebe, Mir auf das Haupt die alte Krone drücke! Vergilt den Segen, den sie dir gebracht, Und laß des nähern Rechtes mich genießen! Gewalt und List, der Männer höchster Ruhm, Wird durch die Wahrheit dieser hohen Seele Beschämt, und reines kindliches Vertrauen Zu einem edeln Manne wird belohnt.
Araspe. Hier wird kein Desto eher gelten. Adrast, dieser Mann, der sich, auf eine ebenso abgeschmackte als ruchlose Art von andern Menschen zu unterscheiden sucht, verdient, daß man ihn auch wieder von andern Menschen unterscheide. Er muß die Vorrechte nicht genießen, die ein ehrlicher Mann seinen elenden Nächsten sonst gern genießen läßt. Einem spöttischen Freigeiste, welcher uns lieber das Edelste, was wir besitzen, rauben und uns alle Hoffnung eines künftigen glückseligern Lebens zunichte machen möchte, vergilt man noch lange nicht Gleiches mit Gleichem, wenn man ihm das gegenwärtige Leben ein wenig sauer macht. Ich weiß, es ist der letzte Stoß, den ich dem Adrast versetze; er wird seinen Kredit nicht wieder herstellen können. Ja, ich wollte mich freuen, wenn ich sogar seine Heirat dadurch rückgängig machen könnte. Wenn mir es nur um mein Geld zu tun wäre: so sehen Sie wohl, daß ich diese Heirat lieber würde befördern helfen, weil er doch wohl dadurch wieder etwas in die Hände bekommen wird. Aber nein; und sollte ich bei dem Konkurse, welcher entstehen muß, auch ganz und gar ledig ausgehen: so will ich ihn dennoch auf das
»Unser Effendi, der Wergi-Baschi Muhrad Ibrahim.« »Und was habt ihr geladen?« »Wir haben keine Fracht; wir fahren von Ort zu Ort, um den Zoll einzunehmen, welchen der Großscherif von Mekka anbefohlen hat.« »Haben die Gläubigen reichlich gegeben?« »Es ist keiner zurückgeblieben, denn wer Almosen giebt, dem vergilt es Allah doppelt.« »Wohin fahrt ihr von hier?« »Nach Tor.«
Ein Gauner, listig und verlogen, Hat an der Nase mich gezogen! Wo ist der Schurk', der das gewagt? Noch heute soll sein Blut verschäumen!" Drauf jener: "Herr, laß uns nur säumen, Bis er zurückkehrt von der Jagd." "Nichts da! Das wäre zu viel Schonung," Entgegnete der Sultan wild; "Vom Henker werd' ihm die Belohnung, Mit der man Hochverrat vergilt. Geh', schick' ihm dreißig Reiter nach!
Und besser noch: schämt euch seiner! Vielleicht betrog er euch. Der Mensch der Erkenntniss muss nicht nur seine Feinde lieben, sondern auch seine Freunde hassen können. Man vergilt einem Lehrer schlecht, wenn man immer nur der Schüler bleibt. Und warum wollt ihr nicht an meinem Kranze rupfen? Ihr verehrt mich; aber wie, wenn eure Verehrung eines Tages umfällt?
Und endlich vergilt Gott, wovon sich ein gläubiges Gemüt mit Leichtigkeit aus der Religion überzeugt, ein kurzes und geringes Vergnügen dereinst mit unermeßlicher und ewig währender Freude.
In die Erd ist's aufgenommen, Glücklich ist die Form gefüllt, Wirds auch schön zu Tage kommen, Daß es Fleiß und Kunst vergilt? Wenn der Guß mißlang? Wenn die Form zersprang? Ach, vielleicht indem wir hoffen Hat uns Unheil schon getroffen.
Wer weiß, wers noch vergilt, und ich denk mir halt, wenn ich einmal recht alt werd, so möcht ich doch auch andere Erinnerungen aufzuweisen haben, als daß ich einen Stuhlfuß geleimt hab und einen Schubladkasten gemacht. Jetzt komm! Zehnter Auftritt Verwandlung Die Ruine des alten Schlosses Flottwell. Zerfallne Gemächer und Türme, auf Felsen gebaut, zeigen sich rechts.
Nicht eine Gunst, für die Ich's vorschnell nahm und dir schon volles Herzens Zu danken kam Nein, so war's nicht gemeint, Daß mein Geschäft mein schönstes Glück sein sollte! Gräfin. Seine Freude Vergilt er Ihnen. Ihnen steht es an, So zart zu denken; meinem Schwager ziemt's, Sich immer groß und fürstlich zu beweisen. Thekla.
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