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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Wer zart empfindet und edel denkt und sich hochherzig überwindet und schweren Undank mit Huld vergilt, ist kein Barbar, er ist ein edles Menschenbild, wie je ein Scipio gewesenEntzückt hielt der König im Rudern inne, das Schiff stand: »Kamilla! träum ich? sprichst du das? und zu mir?« »Mehr noch, Athalarich, mehr! ich bitte dich, vergieb, daß ich dich so grausam von mir gestoßen.

Ich weiß zwar wohl, daß wir sehr schwach an Kräften sind, Und daß man nicht so leicht ein stoisch Herze find, Das Schmipf, Gewalt und Schmach und Spott gelassen hören, Und alles dulten kan, wenn sich die andern wehren. Ich weiß auch, daß es schmerzt, wenn man die Tugend schilt, Wenn man die Redlichkeit mit List und Trug vergilt, Und auf das Ehren=Kleid der Lästrung=Ströme gieset.

Dessen gedenk’ anjetzt, und vergilt mir mehr, als die Schuld war!“ Dann entsendet’ er dort an Zierotin, und den Herzog Bayerns die Herolde: Muth und dauernde Kraft in dem Busen Beider zu wecken, und hier entboth er, gewaltigen Ausrufs, Selber die Kühnsten im Heer’, und führte sie rasch in die Feldschlacht.

Dir ist mein Flehn, mein Seufzen nicht verborgen, Und meine Thränen sind vor dir. Ach Gott, mein Gott, wie lange soll ich sorgen? Wie lang entfernst du dich von mir? Herr, handle nicht mit mir nach meinen Sünden, Vergilt mir nicht nach meiner Schuld. Ich suche dich; laß mich dein Antlitz finden, Du Gott der Langmuth und Geduld.

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