Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 15. Juni 2025


Beschämt, vernichtet, wie er war, vermochte der arme Schneidergeselle nichts zu erwidern; er warf sich vor dem Prinzen nieder, und Tränen drangen ihm aus den Augen: "Könnt Ihr mir vergeben, Prinz?" sagte er. "Treue gegen den Freund, Großmut gegen den Feind ist des Abassiden Stolz", antwortete der Prinz, indem er ihn aufhob, "gehe hin in Frieden!"

"Indessen werden Sie mir diese Unschicklichkeit vergeben, wenn ich Ihnen sage, wie ich dazu gekommen bin. Man hat uns die Geschichte gelehrt; ich habe nicht soviel daraus behalten, als ich wohl gesollt hätte; denn ich wußte nicht, wozu ichs brauchen würde.

Da mein Vater mir vergeben hat, sollte Ihr Sohn ein minder gütiger Herz bey Ihnen finden? Geh. Rath. Er ist auch noch in keinen Teich gesprungen. Major. Wenn wir nur das blinde Weib mit dem Kinde ausfündig gemacht hätten, von dem mir der Schulmeister schreibt; eh kann ich nicht ruhig werden Kommt! ich muß noch heut auf mein Gut. Geh. Rath. Daraus wird nichts.

Wir haben uns ausgesprochen und alles ist oder vielmehr soll begraben sein. Zu vergeben hatten sie mir im Grunde nichts der alte Fluch hatte sich auch an mir erfüllt. Die Sünden der Väter. Mir liegt auch alles so weit ab jetzt, der erneute schwere Verlust läßt mir alles klein erscheinen. Ich habe kein rechtes Glück in der Welt. Alles wird mir genommen.

Nach einiger Zeit hörte er leise Tritte hinter sich und dachte: "Jetzt wird er kommen." "Schau dich noch einmal um, Peter Munk!" rief das Männlein. Er wischte sich die Tränen aus den Augen und schaute sich um und sah seine Mutter und Lisbeth, seine Frau, die ihn freundlich anblickten. Da sprang er freudig auf: "So bist du nicht tot, Lisbeth; und auch Ihr seid da, Mutter, und habt mir vergeben?"

Reineke hört' es und eilte hinaus und sagte: Mein Lieber, Lampe bittet Euch sehr, ihm zu vergeben, er freut sich Drin mit seiner Frau Muhme, das werdet Ihr, sagt er, ihm gönnen. Gehet sachte voraus. Denn Ermelyn, seine Frau Muhme, Läßt ihn sobald nicht hinweg; Ihr werdet die Freude nicht stören. Da versetzte Bellyn: Ich hörte schreien, was war es?

Die Zeiten sind vorüber; die Geister, die damals dem Menschengeschlecht gehorcht, gehorchen ihm nicht mehr, oder wir haben auch vielleicht das rechte Wort vergeben sie zu rufen aber ein anderes dafür gefunden das, kaum minder stark, mit einem Schlage das Kind aus den Armen der Eltern, den Gatten von der Gattin, das Herz aus allen seinen Verhältnissen und Banden, ja aus der eigenen Heimath Boden reißt, in dem es bis dahin mit seinen stärksten, innigsten Fasern treulich festgehalten.

Gott wird mir jedoch meine Sünde vergeben, da er am besten weiß, daß ich dies Unglück nicht aus Mutwillen, sondern gänzlich wider Wunsch und Willen verschuldet. Merkwürdig ist gleichwohl die Versicherung der Neger, die auch durch den Augenschein bestätigt wird, daß keiner ihresgleichen von diesen Haien etwas zu fürchten habe.

Indem ich sie also aufs neue zusammenberief, erklärte ich ihnen, daß ihr böser Handel vorerst mit dem Liebesmantel zugedeckt, wenngleich nicht ganz vergeben sein solle, was sich zu seiner Zeit weiter ausweisen werde. Demnach änderte ich meinen Kurs wieder nach Osten gegen das Kattegatt, bis mich in der Nacht vom 2. zum 3.

Wie saß an Helkens Stelle sie bald gewaltig und hehr! Getreulichen Dienstes ward ihr viel bekannt. 1434 Die Königin vertheilte Gold und Gewand, Silber und Gesteine: was sie des überrhein Zum Heunenlande brachte, das muste gar vergeben sein.

Wort des Tages

wankendes

Andere suchen