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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Er gab mir eine große Anzahl Vater unser, englischen Gruß und Glauben als Buße zu beten auf, nachdem er mich noch gefragt hatte, ob ich meine Sünden bereue, und nachdem ich dann das bejaht hatte. Dann sagte er: »Geh hin und sündige nicht mehr, deine Sünden sind dir vergeben. Bessere dich!
Man muß der Lady den Verdacht vergeben, weil sie den Mann noch nicht kennt, den er trifft. Was seh ich, Lady? Sie haben sich entfärbt? Sie zittern? Was fehlt Ihnen? In welcher Angst bin ich! Warum habe ich sie auch hergebracht? Marwood. Es ist nichts, Miß, als ein kleiner Schwindel, welcher vorübergehn wird. Die Nachtluft muß mir auf der Reise nicht bekommen sein. Mellefont.
Sehen wir nicht, daß er seiner Weisheit nichts zu vergeben glaubt, indem er diese Theodota, auf eine scherzhafte Art in der Kunst Liebhaber zu fangen unterrichtet?
Der Kaufmann verpflegte den Unglücklichen selbst, und Omar erkannte in ihm seinen Bruder. Seine Beschämung war ohne Gränzen, so wie das Mitleiden Machmuds. Der eine Bruder bat um Verzeihung, und der andere hatte schon vergeben; Thränen flossen von dem Angesichte beider, und die rührendste Versöhnung ward zwischen ihnen gefeiert.
Leise schmeichelnd bedauerte er den Zwischenfall, nannte ihn äußerst peinlich für ihn und das Institut, billigte aber mit Überzeugung Aschenbachs Entschluß, das Gepäckstück hier zu erwarten. Freilich sei sein Zimmer vergeben, ein anderes jedoch, nicht schlechter, sogleich zur Verfügung. »Pas de chance, monsieur«, sagte der schweizerische Liftführer lächelnd, als man hinaufglitt.
Als eine schwere Last drückte mich der Gedanke, daß du mir noch immer nicht vergeben habest; darum entschloß ich mich, viele Tage mit dir zu leben und dir endlich Rechenschaft abzulegen von dem, was ich mit dir getan." Schweigend hatte der Grieche seinen Gast angehört; mit sanftem Blick bot er ihm, als er geendet hatte, seine Rechte.
»Hua?« sagte der alte Häuptling erstaunt, während das Mädchen bestürzt und erröthend dabei stand und kein Wort zu erwidern wagte. »Hua gehört nicht mein, kann ich nicht vergeben; gehört Tai manavachi, ist Tai manavachis ohana.« »Ohana?« wiederholte der junge Mann bestürzt und erschreckt, denn das Wort bedeutet in der Tongasprache Braut sowohl als Frau. »Ohana? seit wann?«
O sprich: Was soll ich tun, Damit dein Bruder mir vergeben könne, Damit du selbst mir gern vergeben mögest, Damit ihr wieder zu den Euren mich Mit Freuden zählen möget? Sag' mir an! Prinzessin. Gar wenig ist's, was wir von dir verlangen, Und dennoch scheint es allzu viel zu sein. Du sollst dich selbst uns freundlich überlassen.
Vergeben Sie, Zoraide, in der Schönheit kann er mit mir keine Vergleichung aushalten; aber sehr lustig muß er sein; er will Sie sehen und will Sie heiraten. zoraide. Schau, das ist alles zuviel Gnade.
Er hatte Geschicklichkeit genug gehabt, sie in Liebe zu verwandeln, ehe ich noch das Geringste merkte und ehe ich noch Zeit hatte, mich nach seiner übrigen Lebensart zu erkundigen. Das Unglück war geschehen, und ich hätte wohlgetan, wenn ich ihnen nur gleich alles vergeben hätte. Ich wollte unerbittlich gegen ihn sein und überlegte nicht, daß ich es gegen ihn nicht allein sein könnte.
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