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Aktualisiert: 15. Mai 2025
Er sprach nicht und starrte mit erstorbenem Blick umher, ohne zu sehen, was um ihn und wer bei ihm war, und brach endlich in grausiges Gelächter aus. Eine alte Frau nahm ihn mit nach ihrem Häuschen und verpflegte den armen Schelm. Dann lachte er nicht mehr so schaurig, aber doch sprach er nicht.
Der Kaufmann verpflegte den Unglücklichen selbst, und Omar erkannte in ihm seinen Bruder. Seine Beschämung war ohne Gränzen, so wie das Mitleiden Machmuds. Der eine Bruder bat um Verzeihung, und der andere hatte schon vergeben; Thränen flossen von dem Angesichte beider, und die rührendste Versöhnung ward zwischen ihnen gefeiert.
Das Alter von sechzig Jahren durfte auf eine angemessene Beihülfe zu der ihm noch möglichen Arbeit zählen, über siebzig Jahr verpflegte man dagegen Greise und Greisinnen ganz, was auch bei Krüppeln und dergleichen geschah.
Ich nahm ihn auf, wie meinen Wohlthäter, verpflegte ihn wie einen Vater, bis er von seiner Siechheit genaß.
Diese aber hielt bei der Alten aus, verpflegte sie zehn geschlagene Jahre, erbte vor einem halben Jahre das Häuslein sammt Zubehör der Ursula, sitzt jetzt auf eigenem Grund und Boden in einem bequemen Lehnstuhle und paßt nicht nur auf Einen, sondern auf Zwei, von denen Einer ihr baldmöglichst seinen Namen geben soll.
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