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Aktualisiert: 15. Juli 2025
Auch kamen mir noch Briefe und Aktenmaterial in die Hände, das ich verloren glaubte. Während dem ruhelosen, überarbeiteten Leben, das ich länger als ein Menschenalter führte, war vorsichtshalber manches beseitigt und vergeben worden, das sich bei gründlichem Nachforschen wieder fand.
Und dann glitt er nieder auf die Kniee, schob sich zu seiner Verwandten hin, tastete nach ihrer Rechten und flehte, daß sie ihm vergeben möge.
Luther, nach einer kurzen Besinnung, indem er ihn scharf ansah, sagte: ja, Kohlhaas, das will ich tun! Der Herr aber, dessen Leib du begehrst, vergab seinem Feind. Willst du, setzte er, da jener ihn betreten ansah, hinzu, dem Junker, der dich beleidigt hat, gleichfalls vergeben: nach der Tronkenburg gehen, dich auf deine Rappen setzen, und sie zur Dickfuetterung nach Kohlhaasenbrueck heimreisen?
Noch nie verlangte ich mit Ungeduld ein Wort zu hören als izt, o König, sprich Gnade, so erhältst du zwey Leben mit einem Wort. Bolingbroke. Steht auf, meine gute Tante. Herzogin. Ich bitte nicht, um Erlaubniß, zu stehen; Vergebung ist alles, warum ich bitte. Bolingbroke. Ich vergebe ihm, wie der Himmel mir vergeben soll! Herzogin. O! du bist ein Gott auf Erden!
Aber vergeben Sie mir: das Bild ist ungeschickt groß, und dieses Metall, dieses Glas macht mir tausend ängste, wenn Sie ein Kind in die Höhe heben, etwas vor sich hintragen, wenn die Kutsche schwankt, wenn wir durchs Gebüsch dringen, eben jetzt, wie wir vom Felsen herabstiegen.
Sie sagten ihm, daß er am besten daran tue, wenn er alle diese alten Geschichten ruhen lasse, wenn er alles beim alten ließe, vergessen und vergeben. Er aber schüttelt die sanften Hände von seinen Schultern ab. Es ist gefährlich, sich ihm zu nahen, so wie vorhin Christian Bergh. »Das ist keine alte Geschichte!« ruft er. »Ich habe bis zum heutigen Tag nichts gewußt.
Und obgleich Lebrecht Kröger protestierte, obgleich er mit plötzlich ganz kalter und verächtlicher Betonung befahl: »Halt, hiergeblieben! Sie vergeben sich nichts, Buddenbrook!« schritt der Konsul schnell durch den Saal.
Groessere Ruecksicht masste allerdings auf die Gemeinde genommen werden: es konnte ihr das Recht nicht entzogen werden, die Gemeindeaemter zu vergeben; doch ward, wie gleichfalls schon bemerkt wurde, sorgfaeltig darueber gewacht, dass diese Beamtenwahl nicht etwa in die Vergebung bestimmter Kompetenzen, namentlich nicht der Oberfeldherrnstellen in bevorstehenden Kriegen, uebergehe.
»Geld,« sagte der Agent, achselzuckend »das ist die alte Geschichte die nur von solchen immer vorgebracht wird, die gerade kein eignes Geld zur Verfügung haben, es darauf zu verwenden. Überweisen Sie Ihrem Herrn Sohn ein Vermögen, und er wird etwas Gescheidteres damit anfangen.« »Vermögen überweisen,« brummte der Alte »Sie reden da hinaus, als ob ich zwei oder mehr zu vergeben hätte.
Mit der Parlamentsherrschaft sind unzweifelhaft eine Reihe Gefahren verbunden, wie sich das in England schon im achtzehnten Jahrhundert gezeigt hat. Die sprichwörtlich gewordene Korruption der damaligen Parlamente war eingeführt worden von dem Whig-Minister Robert Walpole (1676-1745), der persönlich vollständig rein war, aber das Kaufen und Bestechen aus politischen Gründen für notwendig hielt. Unter seinen Nachfolgern fraß das Übel immer weiter um sich. Je mehr Stellen die Regierung zu vergeben hatte
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