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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Ich beruhigte ihn und gab ihm Nachricht und Auskunft über den Vorfall, soviel ich davon zu vergeben hatte. »Ihre Hülfe ist da unten nicht vonnöten, Herr Kunemund. Ihr wißt freilich manchen Zauberspruch, Meister; aber ein Eisenbahngeleise macht Ihr doch noch nicht frei durch Euren guten Willen.

Und da sie in der Zerstreuung den ersten Tanz nicht vergeben hatte und dies zu ihrer freudigen Überraschung bemerkte, schlüpfte sie durch die sich drängenden und sich arrangierenden Paare bis zum Gastgeber und legte sanft den Arm in den seinigen. „Gnädige Frau?!“ „Den ersten Tanz habe ich wohl ein dutzendmal abgeschlagen, Herr Oberst, da ich ihn für Sie bestimmt hatte. O, ich bitte, kein Refus!

Du hast es ihr vergeben. Ich eile jetzt zu ihr. O welcher Augenblick! Drueck sie an deine Brust, und fuehl dein ganzes Glueck! Du gehst nicht mit zum Fest, und fuehlst die Ruehrung nie. Eridon. Egle. Liebst du Aminen? Eridon. Sie, wie mich! Egle. Und kannst mich kuessen? O warte nur, du sollst mir diese Falschheit buessen! Du ungetreuer Mensch! Eridon. Wie? glaubst du denn, dass ich Egle.

Was wollen Sie? La Roche. Mein Unrecht einzugestehn. Selicour. Aha! La Roche. Das mir nicht einmal etwas geholfen hat. Selicour. Das ist das Beste! Denn es lag wahrlich nicht an Ihrer boshaften Zunge, wenn ich nicht ganz zu Grunde gerichtet bin. La Roche. Das ist leider wahr, und ich darf daher kaum hoffen, daß Sie mir vergeben können. Selicour. Aha! Steht es so?

Durch Jesum Christum, schloß er, kann jede Sünde vergeben werden, vorausgesetzt, daß eine rückhaltlose Beichte, verbunden mit Reue und Gebet, dem himmlischen Vater die Zerknirschung des armen Sünders bewiesen hat.

Euer Weibergeschwätz hat sieben der tapfersten Männer Italiens ins Verderben gestürzt, und das wird Euch kein verständiger Mensch je vergeben. Auf dieser Welt muß man wollen oder nicht wollen.

Die Tarentiner konnten, ohne ihrer Unabhaengigkeit etwas zu vergeben, diese Bedingungen eingehen, und bei der geringen Kriegslust der reichen Kaufstadt durfte man in Rom mit Recht annehmen, dass ein Abkommen noch moeglich sei.

Die Stellung eines Geheimen Rathes wurde oft als ehrende Auszeichnung an Leute vergeben, denen man nichts anvertraute, und um deren Meinung man sich nicht kümmerte. Der Souverain beschränkte sich bei wichtigen Angelegenheiten auf den Rath eines kleinen Kreises leitender Minister.

"Sie ist schon vergeben,"antwortete jene,"an einen sehr braven Mann, der weggereist ist, seine Sachen in Ordnung zu bringen, weil sein Vater gestorben ist, und sich um eine ansehnliche Versorgung zu bewerben". Die Nachricht war mir ziemlich gleichgültig. Die Sonne war noch eine Viertelstunde vom Gebirge, als wir vor dem Hoftore anfuhren.

Ich verlange einen solchen Betrüger, als Sie sind, mein Freund. Siegmund. Aber wer muß mir diesen boshaften Streich an dem heutigen Tage spielen? Wie? Sollte es auch Herr Simon selbst sein? Liebt er Sie vielleicht? Macht ihn Ihre Erbschaft boshaft? Warum ging er, da der Brief kam? Soll ich ihm dieses Laster vergeben?

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