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Zugleich versicherte ich ihnen, daß meinerseits alles Vorgegangene vergeben und vergessen sein und selbst ihre, vom vorigen Schiffer empfangene Vorschüsse in den Schornstein geschrieben sein sollten. Das alles schienen sie auch zu Herzen zu nehmen und versprachen mir eine gebührliche Aufführung.

Diese Gunstbezeugung ist keine Ungerechtigkeit, denn sie schädigt Niemand in seinen Rechten, sie wird aber in der Harmonie eine Quelle der Uebereinstimmung. So werden auch eine große Zahl von Würden und Szeptern, bis zu dem des Omniarchen des Erdballs, als Gunstbezeugungen vergeben, weil alle diese Würden durch Wahl erfolgen.

"Ehrwürdige", begann der Feldherr, "Donna Victoria wünscht während des Feldzuges, den ich morgen beginne und dessen Dauer ich auf eine Woche berechne, ein paar ruhige und fromme Tage hier in Eurem Konvente zu genießen, bis ich sie nach Mailand rufen werde, nach vollendetem Kampfe. Habet Ihr ein schickliches Gemach zu vergeben?" Rasch erwiderte die

Die Blumen dufteten so angenehm zu ihr, und die heilige Mutter sah so liebreich zu ihr herab, daß sie fühlte, die Sünde ihres Volkes sei vergeben: "Heilige Mutter", seufzte sie, "hast du verziehen unsre Missetat, nimmst du uns auf, nachdem wir dich verstoßen?"

Als er in Korata ankam, wurde er von 60 Priestern empfangen, die in vollem Ornate dastanden und Psalmen sangen. Die Freigelassenen wurden noch einmal verhört, gestanden ein, daß sie Unrecht gethan, und baten, daß der König Theodor als Christ ihnen, den Christen, vergeben möge.

Ich will sogleich das Nötg' an ihn erlassen. Natalie. O Liebster! Ist es wirklich wahr? Der Kurfürst. Du hörst! Natalie. Ihm soll vergeben sein? Er stirbt jetzt nicht? Der Kurfürst. Bei meinem Eid! Ich schwörs dir zu! Wo werd ich Mich gegen solchen Kriegers Meinung setzen?

Ei, du mein goldnes Mädchen, Herzens-Braut! Wirst du dein Lebtag mir vergeben können? Eve wirft sich dem Gerichtsrat zu Füßen. Herr! Wenn Ihr jetzt nicht helft, sind wir verloren! Walter Verloren? Warum das? Ruprecht Herr Gott! Was gibts? Eve Errettet Ruprecht von der Konskription!

Nimmer kann Der Kaiser mir vergeben. Könnt' er's, ich, Ich könnte nimmer mir vergeben lassen. Hätt' ich vorher gewußt, was nun geschehn, Daß es den liebsten Freund mir würde kosten, Und hätte mir das Herz wie jetzt gesprochen Kann sein, ich hätte mich bedacht kann sein Auch nicht Doch was nun schonen noch? Zu ernsthaft Hat's angefangen, um in nichts zu enden. Hab' es denn seinen Lauf!

So finden wir ihn in der Geschichte, und verachten ihn. Aber nicht so bei dem Banks, der seinen Aufstand zu der unmittelbaren Folge der Ohrfeige macht und ihm weiter keine treulosen Absichten gegen seine Königin beilegt. Sein Fehler ist der Fehler einer edeln Hitze, den er bereuet, der ihm vergeben wird, und der bloß durch die Bosheit seiner Feinde der Strafe nicht entgeht, die ihm geschenkt war.

Doch haettest du nicht, alles wohl erwogen, besser getan, du haettest, um deines Erloesers willen, dem Junker vergeben, die Rappen, duerre und abgehaermt, wie sie waren, bei der Hand genommen, dich aufgesetzt, und zur Dickfuetterung in deinen Stall nach Kohlhaasenbrueck heimgeritten? Kohlhaas antwortete: kann sein! indem er ans Fenster trat: kann sein, auch nicht!