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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Gier und Neugier sind in ihm, Blutdurst, Angst verführt, verlockt zu werden, Lust am Geheimnis und Niedrigkeit der Selbsteinschätzung. Er ist in solcher Verquickung und Hintergründigkeit ein besonderes deutsches Phänomen. Es ist ein deutscher Haß.

Das Volk des Heidenthums, verführt vom blinden Wahn, Ruft hier ein Thier, als Gott, dort Pflanzen betend an; Giebt erst durch seine Kunst dem Klotze Haupt und Glieder, Und fällt dann vor dem Gott, den es gezimmert, nieder; Erhebt das Laster selbst, das es mit Scheu begeht, Zum Gott, um dessen Schutz das Blut der Opfer fleht; Warum entrissen die, die sich in Weisheit übten, Und einen bessern Gott und beßre Sitten liebten, Warum entrissen sie, Gott und der Tugend treu, Das Volk dem Laster nicht, nicht der Abgötterey?

Man muß auch zugestehen, wenn das Beispiel eines Menschen, der ein Verbot übertreten hat, einen anderen zur gleichen Tat verführt, so hat sich der Ungehorsam gegen das Verbot fortgepflanzt wie eine Ansteckung, wie sich das Tabu von einer Person auf einen Gegenstand und von diesem auf einen anderen überträgt.

Seine Emilie, seine herrliche Schwester entehrt, verführt!

Wir sind jung und heiß, und ich bin nicht anders als du und die anderen jungen Nobili. Hast du ein Mädchen verführt und dabei jemals an den Jammer der Betörten, an das Elend ihrer Mutter, an das Unglück ihrer Geschwister gedacht? Niemals kam dir der Gedanke daran, das weiß ich. Ich kenne uns.

ANDRE: Vom zehnten Jahr an hat sie nichts getaugt. RITTER: Gelegentlich nimmt jeder sich das Beste; Ich hielte mich an diese schönen Reste. GELAHRTER: Ich seh' sie deutlich, doch gesteh' ich frei: Zu zweiflen ist, ob sie die rechte sei. Die Gegenwart verführt ins übertriebne, Ich halte mich vor allem ans Geschriebne.

Eine ganz ähnliche Geschichte wie mit Fräulein Cadière trug sich kurz vor der Aufhebung des Jesuitenordens in Frankreich zwischen einem seiner Angehörigen und der Tochter eines Parlaments-Präsidenten zu, welche auch mit Hilfe des Geißelns verführt wurde.

Die Kunde des Ereignisses verbreitete sich rasch, und den ganzen Tag über standen fortwährend zwei bis dreihundert Rhodezer, Männer, Weiber und Kinder, an beiden Ufern und starrten mit einem Ausdruck der Lüsternheit und des selbstgeschaffenen Gruselns in die Tiefe der Schlucht. Es wurde erwogen, ob nicht etwa ein Irrlicht den alten Mann verführt habe.

Und gleichwohl, wenn er sie verführt hat, du wunderlicher Alter, so muß es wann und irgendwo geschehen sein? Theobald. Heiligen Abend vor Pfingsten, da er auf fünf Minuten in meine Werkstatt kam, um sich, wie er sagte, eine Eisenschiene, die ihm zwischen Schulter und Brust losgegangen war, wieder zusammenheften zu lassen, Wenzel. Was! Hans. Am hellen Mittag? Wenzel.

Kaplan Johannes, den der Garde einmal zur Rede stellte, gab zu, daß Josi eine Weile für ihn Krystalle gesucht habe, aber jetzt sei er, so versicherte er, ohne Ziel in die Welt gewandert. Das war nicht glaubwürdig, wer in St. Peter geboren ist, geht nicht von St. Peter fort, eher war Josi aus Mangel gestorben. »Aber vielleicht hat ihn das Kirchhoflied verführtseufzte Vroni.

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