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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Nimführ wollte dergleichen bescheidener haben, er wollte es maßvoller haben, kurzum, er wollte es anders haben. »Siehst du, Paul«, rief er einmal spät in der Nacht, »das Persönliche ists, das uns Leuten, wie wir da sind, das Konzept verdirbt.

Bei beständigem und ausschließlichem Studieren wird der Körper einer Maschine gleich, die verrostet und verdirbt, weil sie zu wenig gebraucht wird. Mancher wird wohl sagen: Ich mache täglich meinen Spaziergang, um meinen Körper bei Kräften zu erhalten. Ich erwidere hierauf: Das reicht nicht aus.

Wird er bleiben und das ungefähre Leben nachlügen, das sie ihm zuschreiben, und ihnen allen mit dem ganzen Gesicht ähnlich werden? Wird er sich teilen zwischen der zarten Wahrhaftigkeit seines Willens und dem plumpen Betrug, der sie ihm selber verdirbt? Wird er es aufgeben, das zu werden, was denen aus seiner Familie, die nur noch ein schwaches Herz haben, schaden könnte? Nein, er wird fortgehen.

Die beiden Mäuschen schauten sich ernsthaft an und dann erwiederte Sissi: "Gackeleia, du sagst ein großes Wort aber lasse uns bleiben, was wir sind, wir wollen uns nicht von unserm Volke trennen, wolltest du auch unser ganzes Volk zu Menschen machen, wo wäre das Land, das sie fassen und ernähren könnte? o es gäbe Mord und Todschlag und Hungersnoth! nein, wir sind uns als Mäuse genug; uns bleibt Nichts mehr zu wünschen übrig, als daß wir, glücklich nach Hause gekommen, die Verschwörung Mack, Benack, Gog, Magog und Demagog mit der Pulvertonne in dem herrlichen Monumente Gackeleioeum auf ewig eingemauert finden, daß wir unsre königlichen Eltern mit all den köstlichen Leckerbissen erquicken können und daß weder Papa noch Mama sich den Magen verdirbt.

Anmaassung. Vor Nichts soll man sich so hüten, als vor dem Aufwachsen jenes Unkrautes, welches Anmaassung heisst und uns jede gute Ernte verdirbt; denn es giebt Anmaassung in der Herzlichkeit, in der Ehrenbezeigung, in der wohlwollenden Vertraulichkeit, in der Liebkosung, im freundschaftlichen Rathe, im Eingestehen von Fehlern, in dem Mitleid für Andere, und alle diese schönen Dinge erwecken Widerwillen, wenn jenes Kraut dazwischen wächst.

"Und wer hat ihm die Pfeife gekauft?" fragte Mannheim und versteckte seinen Kopf an ihrer Brust; hier fand sie es für gut, ihm aus dem Stegereif eine kleine Gardinenpredigt über das Rauchen, sobald es Gewohnheit wird, zu halten. "Es ist eine Kette", sagte sie, "an der du ziehst, die dir alle deine übrigen Vergnügungen verdirbt, darum nur, darum habe ich was dagegen einzuwenden.

Die Kostbarkeit des Stoffes macht nicht den Verdienst des Arbeiters, sondern die Masse der Arbeit. Wenn statt einer Brüsseler Spitze, die die Augen der Stickerin verdirbt, zehn sächsische geklöppelte Spitzen gebraucht werden, welche von den ärmsten Leuten im Erzgebirge gemacht werden, wo ist da für das Allgemeine der Nachtheil?

Da warf Lilly einfach ihren Hammer hin; sie sagte: »Ich spiel' nicht mehr mitund setzte sich schmollend in einen Winkel. Tante Toni sah ihr ganz überrascht nach, Paul aber sagte ärgerlich: »Ja, so macht sie's immer. Wie ihr etwas nicht nach dem Kopf geht, dann läuft sie fort und verdirbt einem das ganze Spiel.« »Soll ich hingehen und sie zu versöhnen suchenschlug der gutmütige Philipp vor.

Ein Maler hatte ihm das Bild der schönen Gräfin Vaudreuil geschickt, er betrachtete es aufmerksam: 'Wie gut ist es doch, wenn der Künstler nicht verdirbt, was Gott so schön gemacht hat. Noch in den letzten Stunden stand er hoch aufgerichtet in der Tür seiner Stube, so daß er ungewöhnlich groß erschien.

Du sollst an den Felsen, Schiff! und von da in Abgrund! und wenn ich mir die Backen drüber zersprengen sollte« . Allein die Wirkung hält bei ihm nicht an; Adelheid aber, da sie seine Unfähigkeit durchschaut, verläßt und verdirbt ihn. Dasselbe Verhältnis liegt zwischen Clavigo und Carlos vor, nur daß der letztere nicht mehr der Feind, sondern der Freund des Schwachen ist.

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