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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Aber deine Heftigkeit trübt oft deinen Blick. Sie verdirbt deine feinsten Pläne. Also thust du wohl, kühlerer Leitung zu folgen. Das ist alles. – Aber jetzt geh. Deine Sklavin kauert schlaftrunken im Vestibulum. Sie glaubt dich in der Beichte, bei Freund Silverius. Die Beichte darf nicht gar zu lange währen. Auch haben wir noch Geschäfte.
Guercin ist ein heiliger Name, und im Munde der Kinder wie der Alten. Sehr lieb war mir das Bild, den auferstandenen Christus vorstellend, der seiner Mutter erscheint. Vor ihm knieend, blickt sie auf ihn mit unbeschreiblicher Innigkeit. Ihre Linke berührt seinen Leib gleich unter der unseligen Wunde, die das ganze Bild verdirbt.
Omar. Die Ewigkeit lacht spottend hinter dir her, aber was willst du thun? Abdallah. Ha! wer verdirbt nicht den Freund, um die Geliebte zu retten? Wer wagt nicht die Hälfte seines Vermögens, um das Ganze zu erhalten? Und soll ich dem Eisenharten, oder dem Befehl des Fürsten gehorchen?
Und hören Sie, lieber Herr von Schmidt, was mich anbetrifft, so hab' ich sie beide bei ihrem Glauben belassen; denn behaglicher ist's, und wer's kann, der soll's ja festhalten. Das Grübeln verdirbt einem nur die guten Stunden und die schlimmen macht's wahrhaftig nicht leichter.
Durch die Ueberschuhe verdirbt man sich die Füße. Männer tragen sie und mögen sie tragen Männer rauchen auch Cigarren, aber ich halte Ueberschuhe für etwas Unweibliches.“
Ich weiß ja nicht, was ihr da habt. Aber sie sagten, es sei ihnen zu brenzlich und sie sähen sich nach einem anderen Engagement um." "Was haben sie erzählt?" duckte sich Jenny. "So eine Gemeinheit! So eine Niedertracht! Hörst du, Max, was sie ausstreuen? Wie sie sich rächen? Ihren Gadsch hat sie instruiert, daß er herumgeht und uns das Geschäft verdirbt! So eine Infamie! Weißt du was, Max?
»Darf ich etwas Ketzerisches sagen?« begann Franziska wieder; »ich finde, daß der Sinn für die Schönheit immer geringer wird; man sucht stets noch etwas Anderes daneben, Seele oder Geist oder Genie, etwas, das mit der Schönheit gar nichts zu schaffen hat und einem nur den Geschmack verdirbt.«
Allein diese Anlage, sich besser zu stellen, als man ist, und Gesinnungen zu äußern, die man nicht hat, dient nur gleichsam provisorisch dazu, um den Menschen aus der Rohigkeit zu bringen, und ihn zuerst wenigstens die Manier des Guten, das er kennt, annehmen zu lassen; denn nachher, wenn die echten Grundsätze einmal entwickelt und in die Denkungsart übergegangen sind, so muß jene Falschheit nach und nach kräftig bekämpft werden, weil sie sonst das Herz verdirbt, und gute Gesinnungen unter dem Wucherkraute des schönen Scheins nicht aufkommen läßt.
Sicher aber ist das: ich muss ihn kürzer halten, er verdirbt mir sonst noch den Ruf." Und nochmals schüttelte Zarathustra den Kopf und wunderte sich. "Was soll ich davon denken!" sagte er nochmals. "Warum schrie denn das Gespenst: es ist Zeit! Es ist die höchste Zeit! Wozu ist es denn höchste Zeit?" Also sprach Zarathustra. Der Wahrsager
Das Gewissen ist ein Spiegel, vor dem ein Affe sich quält; jeder putzt sich, wie er kann, und geht auf seine eigne Art auf seinen Spaß dabei aus. Das ist der Mühe wert, sich darüber in den Haaren zu liegen! Jeder mag sich wehren, wenn ein andrer ihm den Spaß verdirbt.
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