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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Medusisches Antlitz der Verheißung wieder verschwimmen? Alles umsonst getan sein in der Zeit, wo deutsche Jugend, zerstückt wie nie, unter Feuer und Eisen der Kanonen verdirbt, alle Begeisterung, alle Anstrengung umsonst in der Wirkung, die wir der Sinnlosigkeit entgegenhalten?
Ho Bancbanus! Der Mittlere singt falsch, und hält nicht Takt. Daß Gott! Ein schlechtes Lied verdirbt die reinste Kehle! Erny. Ha, Scham und Schmach! Bancbanus. Für wen? Mein liebes Kind! Nur eine Schmach weiß ich auf dieser Erde, Und die heißt: unrecht tun! Erny. Allein, die Worte! Des argen Liedes Worte, die sie sangen. Bancbanus. Ich achtete nicht drauf und rate dir ein Gleiches.
Demea weiß nunmehr alles, er hat es mit seinen eignen Augen gesehen, daß es sein ehrbarer frommer Sohn ist, für den die Sängerin entführet worden, und stürzt mit dem unbändigsten Geschrei heraus. Er klagt es dem Himmel und der Erde und dem Meere; und eben bekommt er den Micio zu Gesicht. "Demea. Ha! da ist er, der mir sie beide verdirbt meine Söhne, mir sie beide zugrunde richtet! Micio.
Ich ziehe diese Generation, unter uns gesagt, sogar ihren grossen Lehrern vor, die allesammt durch deutsche Philosophie verdorben sind: Herr Taine zum Beispiel durch Hegel, dem er das Missverständniss grosser Menschen und Zeiten verdankt. So weit Deutschland reicht, verdirbt es die Cultur.
Der Erzherzog war des Vorschlags sehr froh. Nichts schmeichelt einem jungen Fürsten mehr, als in der Befriedigung seiner Leidenschaft die Klugheit lächerlich zu machen, und nichts verdirbt schneller.
Eine KÜnstelei, welche die Hauptsache verdirbt. Sie erh
Der Begriff des Heilsamen und des Schädlichen schließt es schon in sich, daß, was den Menschen nicht verdirbt, auch sein Leben nicht verderben oder verbittern kann weder äußerlich noch innerlich. Weil es nützlich ist, handelt die Natur notwendigerweise so, wie sie handelt. Alles, was geschieht, geschieht mit Recht; einer genauen Beobachtung kann das nicht entgehen.
Wenn ich doch wissen könnte, wer mir so falsch singt und einen ganzen Gesang verdirbt!« Da sagte ein kleiner Bube, der neben Rico saß: »Ich weiß schon, warum es so gegangen ist; allemal geht es so, wenn der Rico aufhört zu singen.« Dem Lehrer war es selbst nicht so ganz unbekannt, daß die Geige am sichersten ging, wenn Rico fest mitsang.
»Dahin senden sie uns, wenn wir jung sind«, sagt Gösta. »Es ist unmöglich, das Leben dort zu ertragen. Und dann wird man für immer verdorben. Gar mancher ist dort oben zugrunde gegangen.« »Dort«, sagt der Pfarrer von Broby, »verdirbt uns die Einsamkeit.«
Und er stützte das müde Haupt auf die beiden Hände: eine neue schwere Pause trat ein. »Freunde,« hob er endlich an, »das geht nicht länger also. Unser Volk verdirbt vor diesen Mauern. Mein Entschluß ist schwer und schmerzlich gereift –« »Sprich’s noch nicht aus, o König!« rief Hildebad. »In wenig Tagen trifft Graf Odoswinth von Cremona ein mit der Flotte: und wir schwelgen in allem Guten.«
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