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Oetker's Backpulver und Milch, recht frisch und von tadellosem Geschmack sind, sonst verdirbt man sich das ganze Gebäck.

Und nun gar erst auf dem Theater, vor dem ich übrigens glücklicherweise bewahrt geblieben bin. Denn so gewiß ich mich persönlich gegen seine Versuchungen gefeit fühle es verdirbt den Ruf, also das Beste, was man hat. Im übrigen stumpft man ab, wie mir Kolleginnen hundertfach versichert haben.

Man ist klug und weiss Alles, was geschehn ist: so hat man kein Ende zu spotten. Man zankt sich noch, aber man versöhnt sich bald sonst verdirbt es den Magen. Man hat sein Lüstchen für den Tag und sein Lüstchen für die Nacht: aber man ehrt die Gesundheit. "Wir haben das Glück erfunden" sagen die letzten Menschen und blinzeln

Wenn ich Ihnen sage, Marning, daß so ’n Heulruf ihm das Leben gerettet hat! »Es war mein Vorsatz: den lösch’ ich aus. – Der verdirbt sonst noch dieser köstlichen Frau, an die man bloß mit Andacht denken kann, das ganze Dasein. – Ich haßte ihn. Kräftig.

Thue nur jeder an seiner Stelle das Rechte, ohne sich um den Wirrwarr zu bekümmern, der fern oder nah die Stunden auf die unseligste Weise verdirbt, so werden Gleichgesinnte sich bald ihm anschließen, und Vertrauen und wachsende Einsicht von selbst immer größere Kreise bilden."

Das Fleisch der Krebse, Krabben und Hummer ist hart und schwer verdaulich; sie gelten bei uns als Delikatesse und werden als solche hoch bezahlt. Das Fleisch der Auster ist sehr leicht verdaulich. Die Auster wird meistens lebend gegessen, weil das Fleisch außerordentlich schnell verdirbt.

LADY MACBETH Nehmt dies, Ihr Herrn, Als was Alltägliches, nichts weiter ists; Nur daß es uns des Abends Lust verdirbt. MACBETH Was einer wagt, wag ich! Komm du mir nah als zottger russischer Bär, Geharnischt Nashorn, Tiger aus Hyrkanien, Nimm jegliche Gestalt, nur diese nicht Nie werden meine festen Nerven beben.

Daß er nicht Alles findet, wie er sich's wahrscheinlich vorher ausgemalt hat; daß Sie da sind, daß Annerl ihm zuvorgekommen ist mit ihrer Begrüßung, macht ihn unglücklich, verdirbt ihm die Laune für den Rest des Tages. Ein anderes Kind würde man strafen. Ich hab' es ja auch bei ihm mit Strenge versucht, aber immer bereut.

In der Tragödie möchte diese Regel noch eher gelten; sie kann uns da mit dem Schicksale versöhnen und Murren in Mitleid kehren. Aber in der Komödie, denke ich, hilft sie nicht allein nichts, sondern sie verdirbt vielmehr vieles. Wenigstens macht sie immer den Ausgang schielend und kalt und einförmig.

»Er ist mein Vater, den ich wohl verehresagte sie lächelnd, »aber er ist närrisch geworden über die Liebe zum Vaterland, daß er es bald verdirbtRomanoff schwieg nach dieser