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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Jetzt muss ich meinem Verdienst nach, und Ihr seid der Nächste am Kind; wenn Ihr's nicht haben könnt, so macht mit ihm, was Ihr wollt, dann habt Ihr's zu verantworten, wenn's verdirbt, und Ihr werdet wohl nicht nötig haben, noch etwas aufzuladen."
Er ist dran: Die Türen sind geöffnet, schnarchend spotten Die überladnen Diener ihres Amts; Ich würzte ihren Schlaftrunk, daß Natur Und Tod sich streiten, wem sie angehören. He! LADY MACBETH O weh, ich fürchte, sie sind aufgewacht Und nichts geschehn. Der Anschlag, nicht die Tat Verdirbt uns Horch! Ich legt ihm ihre Dolche Bereit, die mußt er finden.
Gerade weil er für einen Spionen galt, hatte man ihm eine gute Lehre gegeben! ... Es gab eine Untersuchung, aber Alles wurde geleugnet und Keiner konnte gehörig bestraft werden ... Ich für meine Person thue dem Hasenmaul nichts, sollte ich auch um seinetwillen ins schwarze Loch kommen, aber die Tischkameraden werden ihn dann aufs Korn nehmen, denn erstens hat er Unrecht, weil ich ihn ja nicht beleidigen wollte und besonders der Baaremer kann keine Ungerechtigkeit sehen, zweitens muß Ordnung unter den Sträflingen sein, ein Anzeiger verdirbt Allen das Spiel.
Aber er zeichnet Schickeles Bild nicht als das des Europäers, sondern malt seine Gesinnung mit den Farben der Trikolore, den Farben, die nur den Durchmarsch der Elsässer auf dem Weg zum eigenen Volk umgeben. Das verdirbt seine Stellung wieder gegen Deutschland.
Wer Fehler im zweiundzwanzigsten Jahre begeht, verdirbt sich dadurch seine Zukunft, zerreißt das Kleid, das er erst anziehen soll.
Guten Ruf mußt du dir machen, Unterscheiden wohl die Sachen; Wer was weiter will, verdirbt. Die Flut der Leidenschaft, sie stürmt vergebens Ans unbezwungne feste Land: Sie wirft poetische Perlen an den Strand, Und das ist schon Gewinn des Lebens. Vertrauter Du hast so manche Bitte gewährt, Und wenn sie dir auch schädlich war; Der gute Mann da hat wenig begehrt, Dabei hat es doch keine Gefahr.
Dein heftiges Wesen verdirbt noch alles; du verrätst dich offenbar vor den Leuten. Wie neulich bei dem Vetter, wie du den Holzschnitt und die Beschreibung fandst und mit einem Schrei riefst: Graf Egmont! Ich ward feuerrot. Klare. Hätt' ich nicht schreien sollen?
Sultan über zwei Reiche, übers Tierreich und übers Pflanzenreich. Ein wahrer Tyrann! Hendeln und Kapauner sind nur seine Sklaven, die druckt er zusammen, als wenn s' nie da gewesen wären. Und doch ein Ehrenmann, der keine Schmeicheleien mag, mit Süßigkeiten darf man ihm nicht kommen, da verdirbt man ihn ganz. Sackerlot, ich bin der fidelste Kerl auf der Welt!
Liebe wird in seinem Herzen Sich gewiß für eine melden. MEPHISTOPHELES: Zwar bei ungewissem Schimmer Scheint ihr hübsche Frauenzimmer, Und so möcht' ich euch nicht schelten. EMPUSE: Auch nicht mich! als eine solche Laßt mich ein in eure Folge. LAMIEN: Die ist in unserm Kreis zuviel, Verdirbt doch immer unser Spiel. EMPUSE: Begrüßt von Mühmichen Empuse, Der Trauten mit dem Eselsfuße!
Solchen, die schweigen, fehlt es fast immer an Feinheit und Höflichkeit des Herzens; Schweigen ist ein Einwand, Hinunterschlucken macht nothwendig einen schlechten Charakter, es verdirbt selbst den Magen.
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