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Aktualisiert: 15. Juni 2025
In einem Briefe, den er in der »Revue musicale« veröffentlichen ließ, schilderte er selbst sein Leben und führte dort den Nachweis, daß er weder seine Geliebte ermordet noch im Gefängniß gesessen, noch sich dem Teufel verschrieben habe. Er schloß mit der Hoffnung, man werde wohl seiner Asche einst die verdiente Ruhe gönnen. Doch auch diese Hoffnung sollte sich nicht erfüllen!
Er hatte weder den Siegesübermut, noch lag es in den Wegen seiner Politik, Griechenland zu einer Provinz Makedoniens zu machen. Nur die Thebaner erfuhren für ihren Abfall die verdiente Strafe. Sie mußten die Verbannten wieder aufnehmen, aus ihnen einen neuen Rat bestellen, der über die bisherigen Führer und Verführer der Stadt Tod oder Verbannung verhängte.
Doch das Unglück kam schnell. Am elften Tage waren die beiden Königinnen zusammen und sahen dem Kampf-Spiele zu. Da sprach Krimhilde, voll Freude und Stolz auf Siegfried sehend: Sieh' nur, Schwester, sieh' auf Siegfried! Habe ich nicht einen Mann, der wohl verdiente Herr zu sein über alle Länder? Bist du allein auf der Welt mit deinem Siegfried? erwiderte Brunhilde gereizt.
»Sogar das Volk besaß einen echten Enthusiasmus für die Schönheit hochgestellter Frauen«, sagte Cajetan. »Im Jahre 1750 verdiente sich ein Londoner Schuster eine Menge Geld dadurch, daß er für einen Penny den Schuh sehen ließ, den er für die Herzogin von Hamilton verfertigt hatte.
Sie kehrte zu Edgar zurück, pflegte ihn, bis er sich wieder erheben konnte, um in das Untersuchungslaboratorium zurückzukehren, wo man ihn aus Mitleid wieder einstellte. Auch Esther verdiente ihr tägliches Brot. Edgar und Esther lebten miteinander viele Jahre, nachdem sie einander geliebt hatten.
Ja es ist damit die poetische Gerechtigkeit im eigentlichen und ursprünglichen Sinne des Wortes aufs entschiedenste geleugnet. Ist das Bewußtsein des Guten gerechter Lohn, also berechtigt, dann hat es ganz gewiß keinen Sinn mehr, das Leiden, das die Träger dieses Bewußtseins trifft, als verdiente Strafe zu fassen.
Die Athenienser rühmten ehmals meine Bescheidenheit und Mäßigung zu einer Zeit, da sie alles taten, was mich diese Tugenden verlieren machen konnte; diese Bescheidenheit hatte mit dem Stolz, der ihnen itzt so anstößig an mir war, daß er vielleicht mehr, als alle Bemühungen meiner Feinde zu meinem Fall beitrug, einerlei Quelle; ich war mir eben so wohl bewußt, daß ich ihre Mißhandlungen nicht verdiente, wie ich ehmals fühlte, daß die Achtung übertrieben war, die sie mir bewiesen; desto bescheidener, je mehr sie mich erhuben; desto stolzer und trotziger, je mehr sie mich herunter setzen wollten.
Er ging mit seinem zusammengesparten Verdienst nach Nyon in die Schulanstalt des Herrn Snell und lernte so viel, als in neun Monaten zu lernen war. Jetzt war sein Vorrat verzehrt, und ehe er seine Studien fortsetzen konnte, musste er darauf denken, wie er wieder Geld verdiente. Gott wird mich nicht verlassen, dachte er.
Seine Gebärden und seine Worte, die hilflose Komik der einen und die umständliche Geistigkeit der andern: alles rührte sie. Auch an die Hochachtung, die er verdiente, erinnerte sie sich oft. Aber weiter kam sie nun einmal nicht. Um den Mißerfolg ihres Gefühls zu vergüten, nahm sie einige Male beim Griechischen allen ihren Verstand zusammen.
Ich aber war mit nichts weniger als guten Attesten eingeliefert, konnte der zukünftigen Polizeiaufsicht unmöglich entgehen und hatte noch keine Zeit gefunden, zu zeigen, daß ich trotzdem Vertrauen verdiente. Hier liegt die Ursache für mich, keinen Zufall, sondern eine Schickung anzunehmen.
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