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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Als aber Jukundus sein Verzeichnis anzuschwärzender Biederleute hervorzog, ihr sagte, um was es sich handle, in wessen Namen und Auftrag er gekommen, und sie ziemlich trocken und kurz zu fragen begann, was sie von jedem wisse oder was sich tun lasse, um denselben als Bösewicht in das verdiente Gerücht zu bringen und zur Strafe zu ziehen, sagte sie mürrisch: »Den kenne ich nicht!
Bei Grete war's ein Anflug wahrer Rührung, sie verglich das wenige, was an Gemüt in ihr ruhte, mit dem, was ihr entgegengetragen ward. Ehrliche Scham und dankbare Gefühle zogen durch ihre Seele. Bei dem Manne war's dagegen die Eitelkeit und die Befriedigung, daß man ihm ohne Zwang Beweise der Verehrung entgegentrug, die er so wenig verdiente.
Und verdiente er nicht volles ungestörtes Glück, da er ihr doch die beste, reinste Liebe gab? Und mußte er nicht in ihrer Achtung dadurch steigen, daß er sich einer kindlichen Laune von ihr nicht beugen wollte?
Nicht wert, daß sie die Sonne bescheint mit Ausnahme selbstverständlich der hundert Maultiere, die den Brautschatz Donna Lukrezias tragen. Das sind redliche und verdiente Geschöpfe. Aber Mühe hat es uns gekostet, mich und den Bruder Kardinal, diesen Brautschatz dem Heiligen Vater und der Kirche unter den Krallen hervorzuziehen!
Es konnte sich dabei übrigens nur um ältere Männer und Frauen handeln, denn die jungen Männer waren alle eingesperrt worden. Besonders scharf waren die Wachen am Hafen. Niemand durfte herein oder hinaus, ohne daß er kontrolliert worden wäre. Mein Freund Lapalogi verdiente in jenen Tagen ein Vermögen mit dem Ausstellen falscher Pässe.
Solche Unverschämtheit ist mir in meinem ganzen Leben noch nicht vorgekommen!" Er sah sie nicht, er sah überhaupt nichts. Dieser reiche Mensch hatte seinen Launen, seiner Wut, seiner Unverschämtheit immer freien Lauf gelassen. "Schockschwerenot, Jörgen verdiente, daß ich ihm auch das entzöge, was er jetzt bekommt. Immer will er mehr haben! Und nun sollte ich ha, ha! Ja, das ist ein Prachtbengel!"
Ich ging nun täglich in den ersten Nachmittagsstunden mit Zenzi oder auch allein in die Stadt. Und das Geld, das ich verdiente, lieferte ich prompt meinem Vater ab, der jetzt gar nicht mehr daran dachte, sich eine Arbeit zu suchen, sondern es vorzog, auf meine Kosten zu leben und meinen Verdienst zu vertrinken. Meine Brüder sah ich gar nicht mehr.
Sie sollten sich nicht den Himmel erwarten. Gott geizte mit seinem Himmel. Ein Mann, sagte er, hatte mehr Gutes getan, als notwendig war, um die Seligkeit zu erringen. Er hatte größre Opfer gebracht, als Gott verlangte. Aber dann wurde er zur Sünde verlockt. Das Leben ist lang. Er bezahlte seine verdiente Gnade schon in dieser Welt. Er muß den Weg der Verdammten gehen.
Als ich die Herausgabe meines Eigentums, das ich nicht als für fremde Augen geschrieben ansehe, forderte, verweigerte er sie und erging sich zugleich in so unerhörten Ausdrücken, daß er eine ihm gewordene Züchtigung durchaus verdiente.
Leider ist der Esbekieh-Garten lange nicht so besucht, wie er es verdiente, es ist eine für Kairo zu vornehme Anstalt; nicht etwa, weil das niedrige Entrée von den Besuchern als unerschwinglich bezeichnet würde; es sind auch die Genüsse innerhalb desselben dem Publicum zu theuer.
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