Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 6. Juni 2025
Herr von Hahnemann sah Seebeck stumm an; dann verbeugte er sich und verließ das Zimmer. Er ging so schnell er konnte die Straße hinunter, an allen denen vorbei, die ihn wieder erkannten und ansprechen wollten, und stand eine Viertelstunde später in Herrn de la Rouvières Haus. Der Krüppel bestürmte ihn mit Fragen, aber Herr von Hahnemann schüttelte nur unwillig den Kopf.
Der Benannte verbeugte sich und meinte, es sei gar zu viel Ehre, ihn unter die Interessanten zu zählen; aber der Professor verdarb wieder alles.
Als er ins Amtszimmer des Schulrats gerufen wurde, saß Drögemüller schon da. Asmus verbeugte sich vor dem Schulrat, und dieser rief: »Juten Tag, Herr Semper. Setzen Sie sich.« »Herr Drögemüller,« begann alsdann der Schulrat, »hat allerlei Klagen jegen Sie vorjebracht. Meistens handelt es sich um Kleinigkeiten, die ich nich berühren will.
Klaus Heinrich zog die Absätze zusammen und verbeugte sich, als er die Hand empfing, und Albrecht neigte zum Abschied seinen schmalen Kopf mit dem blonden Spitzbart, indem er mit seiner kurzen, gerundeten Unterlippe leicht an der oberen sog. Klaus Heinrich kehrte nach Schloß »Eremitage« zurück.
Ertzum sah ihnen zu, verstörten Blicks, das blondrote Gesicht voller Schweißtropfen. Inzwischen hatte Lohmann die dicke Frau aufgefordert. Rosa ließ Kieselack stehen und sah Lohmann zu, der gut tanzte. Die dicke Frau ward unter seinen Händen ganz leicht. Als es ihm genug schien, verbeugte er sich gnädig und kehrte, ohne Rosa zu bemerken, an seinen Platz zurück. Sie folgte ihm.
»Lassen S’ mich aus! Ich hab ihr nichts gesagt! Von der Alten wird sie’s gehört haben!« »Nein,« sagte Jedek verbindlich und verbeugte sich, »ich war so frei, Herr von Breiteneder – ich war so frei. Weil ich g’wußt hab, Sie sein da, hab ich ihr g’sagt, daß Sie da sein.
Eines Tages, als er jagte, teilten sich die Büsche, und in den auseinandergeschlagenen Zweigen ritt eine Frau auf ihn zu. Sie hatte ein kastilisches Pferd mit weißen Füßen. Sie hielt kurz an, und er verbeugte sich. »Ihr Name?« fragte die Dame. »Villon.«
»Seid ihr fertig, meine Herren?« fragte Graf von Valois, »dann beeilt euch, bitte, sonst werden wir zu spät zur Jagd kommen. Und Du, Vasall, bleib' an unserer Seite und entferne Dich nicht vom Weg! Wie weit ist es noch bis Wijnendaal?« Der junge Mann nahm höflich die Mütze ab, verbeugte sich vor seinem Retter und erwiderte: »Noch eine knappe Stunde, gnädiger Herr.«
Er saß meistens auf der Bank vor dem einzigen Fenster seines Häuschens und blickte nachdenklich und bekümmert in die Ferne; so oft er mich sah, erhob er sich von der Bank und verbeugte sich vor mir mit jener langsamen Feierlichkeit, die nur den Leibeigenen der alten Zeit, die zur Generation unserer Großväter und nicht zu der unserer Väter gehören, eigen ist.
Dieser verbeugte sich bis zur Erde nieder, zog die Schuhe aus und wartete dann demütig, bis ich ihn anreden würde. »Tritt näher!« »Sallam aaleïkum! Allah sei mit dir, o Herr, und lasse dein Ohr offen sein für die demütige Bitte des geringsten deiner Knechte.« »Wer bist du?« »Ich bin ein Diener des großen Abrahim-Mamur, der aufwärts droben am Flusse wohnt.« »Was sollst du mir sagen?«
Wort des Tages
Andere suchen