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Aktualisiert: 6. Juni 2025
»Morgen früh, lieber Freund, morgen früh,« winkte der Präsident mit der Hand, »ich bin heute Abend zu angegriffen.« Herr von Schwartzau verbeugte sich, und die Frau Präsidentin, die sich indessen leise mit Herrn von Reitschen unterhalten hatte, stand jetzt auf und kam auf Günther zu.
Hellmut verbeugte sich und trat dann rasch zu mir, die ich mich allein von meinem Rasenplatz nicht gerührt hatte. »Diesen Tag habe ich mir zu meiner Antrittsvisite ausgesucht, um Ihnen als alter Freund meine ergebensten Glückwünsche zu Füßen zu legen.« Bei der förmlichen Anrede sah ich erstaunt zu ihm auf.
„Mag sein,“ antwortete die Mücke, „zu welchem Volk gehören Sie?“ „Ich stamme vom Volk der Bienen im Schloßpark. Die regierende Königin ist Helene die Achte.“ „So, so,“ machte die Mücke und verbeugte sich, „das ist eine beneidenswerte Abstammung. Alle Achtung. Sie hatten kürzlich Revolution, nicht wahr? Ich hörte das durch die Kundschafter des Schwarms, der ausgebrochen war. Habe ich recht?“
Eine Stunde darauf hatte Mely den Vorfall vergessen. Der Abend kam, und Falk mußte fortgehen, da er nachmittags die Leute nicht zu Hause getroffen hatte. Er hatte sich verspätet. Als das Nachtmahl vorbei war, stand er auf, verbeugte sich gegen die Damen und wollte hinaus. Da sah er Melys blasses Gesicht mit einem bekümmerten Ausdruck auf sich gerichtet.
Hierauf ließ er die Laterne neben ihn stellen und nickte schräg nach oben mit dem Kopf, worauf die Männer lautlos ins Dunkle der Tür zurücktauchten. »Man interessiert sich für Sie.« »Sie?« »Nein . . .: man.« Da erhob Villon den Blick genauer und erkannte den Herzog von Ventadron und verbeugte sich tief und wurde feig und zitternd.
Was könnte er nur hier zu tun haben?" Sie wagte noch einen Blick richtig; der Rittmeister von Sporeneck lag geradeüber von ihr im Fenster und bückte und verbeugte sich herüber und tat und lächelte so vertraut und so freundlich, als hätte er sie jahrelang gekannt.
Nur das eine weiß ich klar: Im Frühjahr 1914 sagte der Herr Graf plötzlich zu mir: »Ich werde demnächst verreisen. Hast du mich verstanden, Gustav? Übrigens dulde ich keine Widerrede.« Ich verbeugte mich stumm.
Dann drehte er stumm den Schnitt gegen die Wand, verbeugte sich und bat, nachdem er die Lichter gelöscht hatte und indem sein Gesicht wieder langsam in die alte Form zurückkehrte, ihn hinüber zu begleiten. Allein ich blieb in der Türe stehen. Alles stürzte mit verdoppelter Wut, mit erneuter Wucht über mich hin. Ich fühlte: Abenteuerlichkeit fraß sich in die Wände.
Doch ließ er sich weder hierdurch, noch durch Meister Rogaerts forschende Blicke außer Fassung bringen. Er entblößte sein Haupt, verbeugte sich hastig vor allen anwesenden Personen und ging stracks auf De Coninck zu. Dem klopfte er freundschaftlich auf die Schulter und meinte: »Meister Peter, ich suche Euch schon seit zwei Stunden in der ganzen Stadt, aber ich konnte Euch nirgends finden.
Ihren ganzen Leib durchdrang etwas, das sie nicht bezeichnen konnte, ein Gefühl, aus Kummer und Furcht gemischt, und ihr Antlitz überzog sich mit tödlicher Blässe. Nadinsky rührte sich nicht, ihre Empfindung teilte sich ihm mit, er begriff ihre Qual und vermied es, die Augen gegen sie zu wenden. Der Aufwärter hatte den Tisch gerichtet, verbeugte sich abermals bis zur Erde und entfernte sich.
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