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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Das Alles geschah rasch und anscheinend ohne die geringste Anstrengung, und ehe Comtesse Helene nur recht mit sich einig war, ob sie abwarten bis sich der Fremde entfernt habe, oder lieber gleich in das Haus gehen solle, war dieser schon fertig, verbeugte sich wieder leicht gegen sie und wandte sich dann rasch und ohne sich umzusehen die Straße hinab, so daß sie ihm für seine Dienstleistung nicht einmal danken konnte.
Sobald Strapinski nur an seine Mütze griff und dieselbe demütig vor seine Brust nahm in seiner Überraschung, verbeugte sich das Mädchen rasch errötend gegen ihn, aber überaus freundlich, und fuhr in großer Bewegung, das Pferd zum Galopp antreibend, davon. Strapinski aber machte unwillkürlich ganze Wendung und kehrte getrost nach der Stadt zurück.
Der Benannte verbeugte sich und meinte, es sei gar zu viel Ehre, ihn unter die Interessanten zu zählen; aber der Professor verdarb wieder alles.
Dann zog die Gestalt abermals, indem sie sich edel gegen ihn verbeugte, seine Aufmerksamkeit an sich, und ehrerbietig erwiderte er den Gruß. Die schöne Reisende setzte sich an den Rand des Quells, ohne ein Wort zu sagen und mit einem Seufzer. "Seltsame Wirkung der Sympathie!" rief Herr von Revanne, als er mir die Begebenheit erzählte, "dieser Seufzer ward in der Stille von mir erwidert.
„Erlauben Sie, dass ich mich vorstelle.“ Der junge Mann verbeugte sich, forcirt vorschriftsmässig die Hacken zusammenschlagend. Der Fremde sah ihn an. „Ich möchte mir eine Frage erlauben, Herr ...“ Er zögerte vor dem Namen, um dem Andern zu markiren, dass er seine Vorstellung erwartete. „Halten Sie es für Ihren und dem christlichen Grundgedanken entsprechend, Kriegsdienste zu nehmen?“
»Das tut nichts, Sie können das von Hedwig nehmen. – Ja, und dann müssen wir sehen, was wir da oben finden. Natürlich müssen wir auch auf den Vulkan steigen.« »Ich werde Herrn Seebeck bitten, mir jetzt meinen Urlaub zu geben«, sagte Fräulein Erhardt. »Ich freue mich sehr auf die Reise, Herr von Zeuthen.« Felix verbeugte sich etwas ungeschickt und ging.
Lange freilich hätte er sie nicht ungeneckt gelassen, aber das gescheite und tapfere Mädchen enthob ihn der Versuchung. "Ich habe mit Euch zu reden, Pate", sagte sie, "und gehe voran nach der zweiten Bank am See. Laßt mich nicht zu lange warten!" Sie verbeugte sich leicht gegen den Kandidaten und war verschwunden.
Er verbeugte sich tief, indem er mit beiden Händen nach der Mütze griff und fuhr dann langsam davon über die glatte Schneefläche der menschenleeren Straße, die der graue Nebel des Januarfrostes einhüllte. Der Dummkopf Es war einmal ein Dummkopf. Lange Zeit lebte er in ungestörter Zufriedenheit; doch allmählich drangen Gerüchte zu seinen Ohren, daß er überall für einen hirnlosen Narren gelte.
De Coninck verbeugte sich leicht und ging fort, und ebenso tat es Breydel; aber kaum hatte sich dieser einige Schritte entfernt, als er schon die Last der Waffen inne wurde, die ihn überall beklemmte; er kehrte hastig zu Gwijde zurück und sprach: »Edler Graf, ich ersuche Euer Edeln um noch eine Gunst.« »Sprecht, Herr Breydel, sie soll Euch zugestanden werden.«
Er ging daher zurück zur Eule, verbeugte sich tief und sprach: Schöne Prinzessin, ich, der Kalif von Bagdad, komme zu euch und bitte um eure Hand, gewährt sie mir und werdet mein Weib. Und beschämt schlug sie die Augen nieder, kam zögernd aus der Ecke hervor und sagte leise: Ja; und dann fiel der Kalif nieder vor ihr auf die Kniee.
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