Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 7. Juni 2025
Er rief hinter mir her: »Lieber Gott, laß Abend werden, Morgen wird's von selber!« Wir schritten vorsichtig durch den eingesehenen Paddebachgrund, uns hinter den Laubmassen umgeschossener Pappeln verbergend und ihre Stämme als Brücke benutzend. Ab und zu verschwand einer bis über die Hüften im Schlamm und wäre ohne die helfend hingestreckten Gewehrkolben der Kameraden unfehlbar ertrunken.
Ja, der erste Verdruß, an dem ich Verworrene schuld war, Sei der letzte zugleich! Wozu die Magd sich verpflichtet, Treu, zu liebendem Dienst, den soll die Tochter Euch leisten!" Und der Vater umarmte sie gleich, die Tränen verbergend. Traulich kam die Mutter herbei und küßte sie herzlich, Schüttelte Hand in Hand; es schwiegen die weinenden Frauen.
Hier sah man Raoul Rigault, den jungen einundzwanzigjährigen Verschwörer mit seinem blassen, selbstgefällig lächelnden Gesicht, den müden, etwas gleichgültigen Blick hinter dem Monocle verbergend, in seiner stutzerhaften, aber etwas abgeschabten Eleganz, mit der Wäsche von zweifelhafter Reinheit, das kleine Stöckchen mit dem unechten Silberknopf in der Hand.
Doch antwortete er nicht, bis sie ihn nochmals gefragt hatte, worauf er ernsthaft nickte. »So nehmt das Briefchen hier, wenn es niemand sieht, und legt mir eine hübsche und passende Antwort dafür hin! es handelt sich um einen Scherz und Ihr sollt nicht im Schaden bleiben!« sagte sie, steckte die Epistel durch das Laub des Hages und eilte davon, wie von einer Schlange gebissen, sich auf ihrem Stübchen verbergend.
Mely schwieg erblassend. »Ja, sie beneidet mich, die Arme, und ich kann doch nicht mehr für sie thun, als er mir erlaubt.« »Das ist peinlich,« sagte Falk verstimmt. »Was?« »Ach, alles das.« »Bist du bös?« »Nein, Schatz.« »Wirklich nicht?« »Nein nein, wie sollt ich auch, du armer Schatz.« »Wie gut bist du, wie gut,« stammelte sie, ihr erglühendes Gesicht an seiner Brust verbergend.
Die kühnen Fremdlinge stolz und trotzig Haben Zweisprach begehrt mit mir. Zugesagt hab' ich's, den Groll verbergend Den tödlichen Haß in der tiefen Brust Aber gelingt mir, was ich sinne, Und bist du mir gewärtig mit deiner Kunst, So soll sie der frevelnde Mut gereuen, So endet der Streit noch eh er begann. Auf Medea, komm! Medea. Vater schweig, ich bitte dich Aietes. Ist's wahr? Medea.
„Wartet mit dem Essen!“ sagte Clairefort, seinen Unmut schlecht verbergend, und machte eine Bewegung gegen Teut, ihm zu folgen. Letzterer sah noch Anges erbleichendes Gesicht und warf ihr einen beruhigenden Blick zu. Dann schloß sich hinter beiden Männern die Thür. Als sie Platz genommen, knöpfte Clairefort den Rock auf und holte tief Atem.
Ich fahre wieder mit diesem Dampfer.« »Das wird wahrscheinlich nichts werden; wir sind ausverkauft bis zum Herbst hinein.« »Das ist mir einerlei, und wenn ich im Rauchzimmer auf dem Sofa schlafen soll, ich komme schon mit.« Es kamen Passagiere, und ich lief durch den Salon, unwillkürlich das lange, flache Kästchen, das Mr. Siegel mir in die Hand gedrückt hatte, unter der Schürze verbergend.
Wort des Tages
Andere suchen