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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Wer ischt da? Was willst du?“ und richtete sich auf. Blitzschnell ist Cajetan aufgesprungen, das offene Messer hinter dem Rücken verbergend, suchte er den Geistlichen zu beruhigen. „Nichts, Hochwürden! Nichts! Ich hab' nur geschaut, ob Ihr noch schlaft! Es ischt Tag worden draußen!“ Den Mönch befällt eine jähe Ahnung.

Dies ward von nun an sein einziges Streben: Seinen Fund sorgfältig, selbst vor seinem Freunde verbergend, damit nicht auch andere seiner Entdeckung auf die Spur kämen, versäumte er alles andere und brachte Tage und Nächte an dieser Küste zu, wo er nicht sein Netz nach Fischen, sondern eine eigens dazu verfertigte Schaufel nach Gold auswarf.

So geschah es, daß Berta auf dem dunklen Gange durch die verbotene Tür schlüpfte und plötzlich in einem hohen, erleuchteten Zimmer stand, darin eine große Frau mit aufgelösten Haaren schreiend und händeringend umherirrte und sich dann erschöpft auf die Erde hinkauerte, den Kopf jammernd zwischen den Knieen verbergend.

Man sah dort vier Reihen von Beeten liegen, vergrast und eingesunken, wie sie nach dem Winter sind, Ackerlattich und überwinterter Spinat wuchs spärlich in zwei Rabatten, Rosenbäumchen standen zur Erde gebogen mit eingegrabenen Kronen. Weiterhin standen, das Haus verbergend, ein paar hübsche Fichtenbäume.

Wundersam gestaltet flogen die Wolken über uns, den Mond verbergend und von seinem Glanze röthlich umsäumt. Schwere Tropfen schüttelten die rauschenden Buchen, die den Waldweg überhiengen, den wir eingeschlagen hatten. Er war moosig und von Baumwurzeln behindert, die, wenn ich sie vor mir sah, Schlangen glichen, darüber hin sich windend.

Mit der furchtbaren Stärke gerüstet, Führen sie aus, was dem Herzen gelüstet, Füllen die Erde mit mächtigem Schall; Aber hinter den großen Höhen Folgt auf der tiefe, der donnernde Fall. Darum lob' ich mir niedrig zu stehen, Mich verbergend in meiner Schwäche.

Ich hatte seit der Revolution, mich von dem wilden Wesen einigermaßen zu zerstreuen, ein wunderbares Werk begonnen, eine Reise von sieben Brüdern verschiedener Art, jeder nach seiner Weise dem Bund dienend, durchaus abenteuerlich und märchenhaft, verworren, Aussicht und Absicht verbergend, ein Gleichnis unseres eigenen Zustandes.

Er nahm dem Ritter, mit einem funkelnden Blick, den Pfeil aus der Hand, und setzte, die Vernichtung seiner Seele verbergend, inzwischen die Freunde sich unruhig um ihn versammelten, hinzu: dass in der Tat das Geschoss sein gehoere und auch der Umstand, dass er in der Nacht des heiligen Remigius aus seinem Schloss abwesend gewesen, gegruendet sei!

Aber das treffliche Mädchen, von solchen spöttischen Worten, Wie sie ihr schienen, verletzt und tief in der Seele getroffen, Stand, mit fliegender Röte die Wange bis gegen den Nacken Übergossen; doch hielt sie sich an und nahm sich zusammen, Sprach zu dem Alten darauf, nicht völlig die Schmerzen verbergend: "Traun! zu solchem Empfang hat mich der Sohn nicht bereitet, Der mir des Vaters Art geschildert, des trefflichen Bürgers; Und ich weiß, ich stehe vor Euch, dem gebildeten Manne, Der sich klug mit jedem beträgt und gemäß den Personen.

36 Kaum war der Morgen aufgegangen, So sucht mit bebendem unruhigem Verlangen Amanda ihren Freund, der seine Lagerstatt, Fern von Alfons und ihr, in einem Felsen hat. 37 Sie findet ihren Mann, im Garten irrend, auf, Und beide nehmen auf der Stelle, Was sie besorgen sich verbergend, nach der Zelle Des alten Vaters ihren Lauf. Wie klopft ihr Herz, indem sie seinem Lager Sich langsam nahn!

Wort des Tages

araks

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