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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Und damit ließ ich ihn stehen und verschloß mich in meinen Zimmern, bis ich wußte, daß alles im Hause schlief. Dann half mir Nina in diese Männerkleider und nun bin ich hier! O Amadeo, das Glück, dir zu gehören, wäre zu groß, hätte ich es nicht durch Kampf und Gefahr erkaufen müssen! Sie stürzte mir an den Hals und verbarg ihre glühenden Wangen an meiner Schulter.
Medea. Was fragst du mich wenn du's weißt. Oder willst du's hören aus meinem Mund Was ich bis jetzt mir selber verbarg, Ich mir verbarg? die Götter mir bargen. Laß dich nicht stören die flammende Glut, Die mir, ich fühl' es die Wangen bedeckt, Du willst es hören und ich sag' es dir. Ich kann nicht im Trüben ahnen und zagen Klar muß es sein um Medea, klar! Man sagt und ich fühle es ist so!
Diesen Ursachen muß ich die wunderbaren Grimassen zuschreiben, in die ich mehrere Frauenzimmer ausbrechen sah. Die klügste setzte sich in eine Ecke, mit dem Rücken gegen vor ihr nieder und verbarg den Kopf in der erster Schoß. Eine dritte schob sich zwischen beide hinein und umfaßte ihre Schwesterchen mit tausend Tränen.
Auch unterrichtete der Hauptmann seine Freunde nur von jenen Hoffnungen und verbarg, was so nahe bevorstand. Indessen setzte er die gegenwärtigen Geschäfte lebhaft fort und machte in der Stille Einrichtungen, wie alles in seiner Abwesenheit ungehinderten Fortgang haben könnte.
Alle haben solche Augen, und manchmal –“ sie verbarg ihr Gesicht an seiner Schulter, „manchmal sogar du.“ Der Hals war ihm zugeschnürt, er tastete über ihren Nacken, und seine Stimme schwankte. „Agnes! Süße Agnes, du weißt gar nicht, wie ich dich liebhabe ... Ich hab’ Furcht vor dir gehabt, ja, ich!
Du magst, nebenan schlafend, mich wohl schwerer als gewöhnlich atmen gehört haben ein Alp, eine Beklemmung... nicht der Rede wert." Er nahm einen Schluck aus dem Glase. Battista, ein schlauer Neapolitaner, verbarg seinen Schrecken unter einer devoten Miene.
Von ihrem Gesichtspunkt starrte sie einen Fremden an. Sie wusste ja nicht, wer ich war. Sie schien erstaunt und etwas misstrauisch. Ja sie schaute mich geradezu vorwurfsvoll an. Sie schien auch nicht zu wissen, was passiert war. Sie nahm die Augen nicht von mir, sie starrte wie eine Puppe. Ich zog sie an mich und verbarg ihr Gesicht in meinen Armen. So hielt ich sie ein Weilchen.
Am späten Abend kam er dort an; schon war hier der Transport zersägter Fahrzeuge, den Koinos vom Indus herangeschafft hatte, unter dem Schutz der dichten Waldung wieder instandgesetzt und verborgen worden, auch an Fellen und Balken zu Flößen und Fähren war Vorrat; die Vorbereitungen zum Übergang, das Hinablassen der Fahrzeuge, das Füllen der Häute mit Stroh und Werg, das Zimmern der Flöße füllte die Nacht aus; furchtbare Regengüsse, von Sturm und Gewitter begleitet, machten es möglich, daß das Klirren der Waffen, das Hauen der Zimmerleute jenseits nicht gehört wurde; der dichte Wald auf dem Vorgebirge und auf der Insel verbarg die Wachtfeuer der Makedonen.
Spart Euch die Mühe, Tante! Das hört er besser von mir selbst. Max. Was ließen Sie mich sagen, Tante Terzky! Thekla. Gräfin. Jawohl, und seine Zeit ist bald vorüber. Wo bleibt Ihr auch so lang? Thekla. Die Mutter weinte wieder so. Ich seh sie leiden Und kann's nicht ändern, daß ich glücklich bin. Max. Heut konnt' ich's nicht. Der Glanz der Edelsteine, Der Sie umgab, verbarg mir die Geliebte.
Nachher gingen sie alle ins Klavierzimmer hinunter, räumten Tische und Stühle beiseite, um zu tanzen, denn Hedwig wollte zeigen, daß sie sich aus dem Unfall nichts mache. Aber Engelhart war verschwunden. Er hatte sich eine Weile im Hof herumgetrieben und war dann in die Scheune gegangen, wo er sich oben zwischen den Holzstößen verbarg.
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