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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Bald mußte sie, gepfändet, dem Hospital entlaufen, verachtet und umhergejagt, sich begnügen mit dem, was auf der Straße zu finden ist.
Der Rumpf und die Soldaten waren dem Hause Stuart noch immer feindlich gesinnt, und der Rumpf wiederum ward allgemein verachtet und gehaßt. Man hatte zwar die Macht der Soldaten immer noch zu fürchten, aber die herrschende Zwietracht hatte diese Macht bedeutend geschwächt, und dabei war sie ohne Führer.
Ist deren Quaal, die deinen Rath verachtet, Nach Gottesfurcht und Glauben nie getrachtet, Und die sich itzt in finstrer Schwermuth quälen, Prüfung der Seelen? Doch selbst, o Gott! in Strafen unsrer Sünden Läßt du den Weg zu unserm Heil uns finden, Wenn wir sie uns, die Missethat zu hassen, Züchtigen lassen. Jag ich nur nach dem Frieden im Gewissen: Wird alles mir zum Besten dienen müssen.
Sag: arger Mann, ich freu mich deines Leids, Du hast's um mich verdient und meinen Vater. Benesch. Ja, wirf ihn nur! o dass es Dolche waeren! Wirf, Berta, wirf! den argen, boesen Mann. Doch Gott hat unsre Rach' auf sich genommen: Gekniet hat er vor seinem aergsten Feind, Vor einem Mann, den er sonst wohl verachtet, Im Angesicht des Heers hat er gekniet.
Stumm hört er die Susanne an, zuletzt schließt diese mit den Worten. "Wir Mädlen sind alle bei deiner Mutter gewesen und sie hat uns versprochen, dir solle nicht das geringste Leid widerfahren, wenn du nur ihr und dem Vater wieder folgen wollest! ... Jetzt sage mir was du thun willst!" "Liebe Susann, ich kann nicht mehr hier bleiben, ich bin vom ganzen Dorfe verachtet!" meint der Benedict düster.
Ich wurde verachtet, geschmäht, verlacht. Man tat das
Auf Entschuldigungen? kann sich so ein ruchloser Mensch, der dieses heilige Sakrament Denn im Vorbeigehen zu sagen, ich bin mit unsern Theologen gar nicht zufrieden, daß sie den Ehestand für kein Sakrament wollen gelten lassen der, sage ich, dieses heilige Sakrament verachtet, kann der sich noch unterstehen, seine Gottlosigkeit zu entschuldigen?
Aber wenn Chefs so atmen, so nehme ich 's hin.« Er ist klug, und er hat Charakter, er kennt keine Torheiten. Seinen weiteren Kollegen Helbling verachtet er, aber vorsichtig, und seinen noch weiteren Kollegen Tanner hält er für einen netten Kerl, aber für prinzipienlos.
Allein der Mensch lebt nur im Augenblick, Was heut ist kuemmert ihn, es gibt kein morgen. So rannten sie hinein ins tolle Werk, Und ihr, ihr ranntet nicht, allein ihr gingt. Ich tadl' euch nicht, ihr wart besorgt ums Ganze, Nicht boese Selbstsucht hat euch irrgefuehrt. Nur einen tadl' ich, den ich hier nicht nenne; Den ich verachtet einst, alsdann gehasst. Und nun bedaure als des Jammers Erben.
Gibt es Verkehrtheiten und Verlästerungen in dem Buche, die eines humoristischen Beigeschmackes nicht entbehren, so daß man sie mitunter recht heiter finden kann, so gibt es hingegen auch Ausführungen darin, wo aller Humor schweigt, wo einem eine starre Entrüstung das Blut stocken macht. Ein wilder Haß gegen alles Natürliche, eine bösartige Verdächtigung und Verfolgung jeder sinnlichen Daseinsfreude, eine auf Kosten alles Körperlich-Fröhlichen entartete Geistigkeit, die den Leib und seine Pflege verachtet, eine schier bankerotte Phantasie, die sich in Verleumdung und Verleugnung alles Irdisch-Sinnlichen ergeht und sich gleichzeitig im Übersinnlichen zu den willkürlichsten Hypothesen versteigt, zeitigen ihre Blüten in den Anschauungen, die sie verkünden: So hätte zum Beispiel für den höherstehenden Mann das Mädchen, das er begehren, und das Mädchen, das er »lieben, aber nie begehren könnte«
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