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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Rechts und links an beiden Seiten seien Fenster von buntem Glas. Auch eine Nische würde ich haben zu meiner Rechten; dahin würde ich eine Marmor-Statue, z.B. eine Kopie der Venus von Medici stellen, zu meiner Linken sollte der Stahlstich einer Madonna von Raphael sein. Durch einen Vorhang von schwerem Damast würde ich dann diese Rotunde trennen von dem Haupt-Teile der Halle.
Sie sitzt auf dunklem Thron, Ihr ruhet auf wolkigem Kissen Die ewig schimmernde Kron'. O möcht' ich die Liebliche küssen! Und machte der Venus Stern Die einzige Nacht mich zum Herrn, Dann könnt' ich die Erde umwallen, Mit allen Kronen, mit allen. "Der ist einmal ungeduldig, daß er zur Regierung komme", sagte die Alte mit leiser Stimme zu Bella. Seine Augen sanken nieder und sein Haupt.
Das Traumbild aber, wie der Vogel die Lacerte davonträgt, mag an jenes andere in einem früheren Traum erinnern, in dem der Apoll von Belvedere die kapitolinische Venus davontrug. Vielleicht besteht noch bei manchem Leser der Eindruck, daß die Übersetzung der Situation des Eidechsenfanges durch die Idee der Liebeswerbung nicht genügend gesichert sei.
Wir wollten Halt machen, um das großartige Schauspiel zu genießen und den Untergang der Venus zu beobachten, deren Scheibe von Zeit zu Zeit zwischen dem Gemäuer des Schlosses erschien; aber der Mulatte, der uns als Führer diente, wollte verdursten und drang lebhaft in uns, umzukehren.
Ainsi sen uait le cheualier pleignant et dolousant et blasmant monseigneur Gauuain de la desloyaute quil a enuers lui pensee. Si prent son escu et son glaiue et monte sur son cheual et sen reuait toutes uoiez la uoie quil estoit deuant venus; et quant il est venus a son pauillon, il descent et gitte ius son escu et son glaiue et se laisse cheoir sur son lit.
Ewald. Steht wieder auf, jetzt seid Ihr schön. Wollt Ihr mich zur Närrin machen, ich seh' ja nicht die mindeste Veränderung an mir. Ewald. Weil es hier zu dunkel ist, laßt mich erst die Leuchte schwingen. Aloe. Nein, unmöglich, Venus blickt aus diesem Glase. Schwört mir, daß ich's selber bin. Ewald. Ja, Ihr seid's, mein Haupt dafür.
Siegfried bei Brünhilde, die Töchter Loths, den Boccaccio, den Simplizissimus, Macchiavell, Cervantes, Plato, sogar die deutschen Klassiker, über die das Volk so beruhigt ist, daß in ihrem sicheren Besitz es geistlos bis in die Ewigkeit gern schliefe. Und Homer am Ende, wo lieblich und anmutig die Götter alle um Vulkan und Venus traten, Witze machten und sich des Spieles erfreuten.
Wie du mich willst ewig singen, Möcht auch ich dich ewig singen. Durch des Weines Feuerkräfte, Nur durch sie singst du so schön. Aber diese Göttersäfte Darf ich schmachtend nur besehn. Dir riet Venus Wein zu trinken, Mir riet sie, ihn nicht zu trinken. Was wird nun mein Lied beleben, Kann es dieser Trank nicht sein? Wie? Du willst mir Küsse geben, Küsse, feuriger, als Wein?
Es war die Zeit, wo die Tauben von Karthago nach Sizilien auf den Berg Eryx zum Tempel der Venus zu ziehen pflegten. Mehrere Tage vor ihrem Aufbruch suchten und riefen sie sich, um sich zu vereinigen. Endlich flogen sie eines Abends fort. Der Wind trieb sie vor sich her, und wie eine große weiße Wolke schwebten sie am Himmel, hoch über dem Meere. Der Horizont war rot wie Blut.
Die Religion unsrer Väter befiehlt uns einen Jupiter, eine Venus zu glauben; ganz gut; aber was für eine Vorstellung macht man uns von ihnen?
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