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Seine ersten Worte waren: »Nun, was sagen jetzt unsere Freunde in der HeimathIn der That, der einzige Beifall, der auf sein stoisches Gemüth einen tiefen Eindruck machte, war der Beifall seines geliebten Vaterlandes.

Der Verstand formt aus dem ungestellten Zufall eine Säule; statt uns selbst die Hand zu reichen und durch das Dunkel zu führen, haucht der Ewige an diesen Funken und er leuchtet heller. Dann werden große und edle Thaten geboren, Tyrannenthronen gestürzt, des Vaterlandes Feinde geschlagen, Völker besiegt und des Propheten Glaube über Meere getragen.

Er betrachtete damals schon seine Luftschiffe als veraltete Kriegswaffen. Nach seiner Ansicht gehörte dem Flugzeug in Zukunft die Herrschaft in der Luft. Der Graf starb bald nach seinem Besuch, ohne das Unglück seines Vaterlandes erleben zu müssenein glücklicher Mann!

Es mochte in Karthago nicht wenige geben, die, an der Zukunft des Vaterlandes verzweifelnd, die Auswanderung nach den Inseln des Atlantischen Meeres anrieten; wer durfte sie schelten? Aber edlere Gemueter verschmaehen es, ohne die Nation sich selber zu bergen, und grosse Naturen geniessen das Vorrecht, aus dem, worueber die Menge der Guten verzweifelt, Begeisterung zu schoepfen.

Der Entschluß stand fest, das Werk, das Ihr auf dem offenen Wege des Rechts und des Gesetzes nicht hattet vollbringen können, auf dem Wege der Gewalt und einer furchtbaren Notwehr, mit dem Arm des unsichtbaren Richters und Rächers zum Heil meines teuren Vaterlandes hinauszuführen. "Ich habe diesen Entschluß seither unablässig geprüft und meine Absicht unsträflich gefunden.

Sprich, bist du es, um dessen Feigheit willen die Zierden des Vaterlandes gefallenEin Murren des Unwillens ging durch die Versammlung. Der Angeschuldigte blieb stumm und bebte, selbst Silverius verlor einen Augenblick die Haltung.

»Je nun, daß ich sehe, daß Du dich gleichsam den Gesetzen Deines Vaterlandes entgegen stellst.« »=Meines= Vaterlandessagte Georg mit starker und bitterer Betonung; »welches andere Vaterland habe ich, als das Grab? und ich wünschte bei Gott, daß ich schon darin läge.« »Wie, Georg, nein nein das geht nicht; solches Gespräch ist sündhaft, unchristlich.

Und damit bin ich von Herzen einverstanden,“ rief Herr Vergier, „und wenn es möglich ist, werden nun meine Wünsche noch glühender die Waffen Frankreichs begleiten, denn der stolze Tag des großen Nationalsieges wird zugleich mit der erneuten herrlichen Größe des Vaterlandes das Glück meines Lebens begründen.“

Ich hab’ doch eene Kriegslist gebraucht und hab’ mich totgestellt, da ham die dummen Luder nischt gemerkt. Und wie’s erscht gebrannt hat, nu, versteht sich, da hamse an der Verteidchung des Vaterlandes keen’ Geschmack mehr gefunden, und bloß noch ’raus, bloß noch Soofgipöh! Da hätten Se nu aber uns Deutsche sehen sollen. Von der Mauer hammer sie weggeschossen, wie sie ’runterkrabbeln wollten!

Allein er kannte auch sich und die Menschen. An Karthago lag seinen Soeldnern freilich nichts; aber der echte Feldherr vermag es, den Soldaten an die Stelle des Vaterlandes seine eigene Persoenlichkeit zu setzen, und ein solcher war der junge General.