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Aktualisiert: 16. Oktober 2025
Nun ich ein Herz gefaßt, verschwindest du; Gern spräch ich mehr mit dir noch, böser Geist. Bursch! Lucius! Varro! Claudius! wacht auf! Claudius! Lucius. Die Saiten sind verstimmt. Brutus. Er glaubt, er sei bei seiner Laute noch. Erwache, Lucius! Lucius. Herr? Brutus. Hast du geträumt, daß du so schrieest, Lucius? Lucius. Ich weiß nicht, mein Gebieter, daß ich schrie. Brutus.
Mit Ausnahme etwa des doppelkoepfigen Janus hat die roemische Religion kein ihr eigentuemliches Goetterbild aufzuweisen und noch Varro spottete ueber die nach Puppen und Bilderchen verlangende Menge.
Hört ihr, Herr Varro. Mit eurer Erlaubniß, Herr. Flavius. Was wollt ihr von mir, mein Freund? Titus. Wir warten hier wegen gewissen Geld-Summen, Herr. Flavius. Wenn euer Geld so gewiß wäre als euer Warten, so wär' es sicher genug. Warum wieset ihr denn eure Rechnungen und Schuld- Verschreibungen nicht damals vor, als eure verräthrischen Herren aus meines Herrn Schüsseln assen?
Wie die Erbaermlichkeit der Oberfeldherren, und zwar nicht etwa von der Opposition gewaehlter Demagogen, wie Gaius Flaminius und Gaius Varro, sondern gut aristokratischer Maenner, bereits im dritten Makedonischen Krieg das Wohl des Staates auf das Spiel gesetzt hatte, ist frueher erzaehlt worden.
Varro tat in dem Verfassungskampf, was ihm Buergerpflicht schien; aber sein Herz war bei diesem Parteitreiben nicht "warum", klagt er einmal, "riefet ihr mich aus meinem reinen Leben in den Rathausschmutz?" Er gehoerte der guten alten Zeit an, wo die Rede nach Zwiebeln und Knoblauch duftete, aber das Herz gesund war.
Sehr oft nimmt er die Gestalt eines Soldaten an, und überhaupt ist keine Gestalt, worinn der Mensch von achtzig Jahren bis zu dreyzehn, nur immer gesehen werden mag, in welcher dieser Geist nicht spüke. Varro. Du bist nicht ganz ein Narr. Harlequin. Und du nicht ganz gescheidt; ich habe gerade so viel Narrheit, als dir an Gescheidtheit mangelt. Apemanthus.
Dorthin begab sich Pompeius selbst und die Masse der brundisinischen Emigranten; dorthin die uebrigen Fluechtlinge aus dem Westen: Marcus Cato aus Sizilien, Lucius Domitius von Massalia; namentlich aber aus Spanien eine Menge der besten Offiziere und Soldaten der aufgeloesten Armee, an der Spitze ihre Feldherrn Afranius und Varro.
Im Jenseitigen, wo Marcus Varro fuer Pompeius den Oberbefehl fuehrte, schien es diesem, als er die Katastrophe von Ilerda erfuhr, das raetlichste, sich in die Inselstadt Gades zu werfen und die betraechtlichen Summen, die er durch Einziehung der Tempelschaetze und der Vermoegen angesehener Caesarianer zusammengebracht hatte, die nicht unbedeutende von ihm aufgestellte Flotte und die ihm anvertrauten zwei Legionen dorthin in Sicherheit zu bringen.
Ebenso originell in Form und Inhalt ward von Varro die Menippische Satire behandelt; die dreiste Mischung von Prosa und Versen ist dem griechischen Original fremd und der ganze geistige Inhalt von roemischer Eigentuemlichkeit, man moechte sagen von sabinischem Erdgeschmack durchdrungen.
Die Heilande des politischen Koehlerglaubens, die Gaius Flaminius und Gaius Varro, beide "neue Maenner" und Volksfreunde vom reinsten Wasser, waren demnach zur Ausfuehrung ihrer unter dem Beifall der Menge auf dem Markt entwickelten Operationsplaene von eben dieser Menge beauftragt worden, und die Ergebnisse waren die Schlachten am Trasimenischen See und bei Cannae.
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