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»Nun, was gibt es Gutes, Väterchenfragte ich ihn. Ja, so und so, und so weiter, »seien Sie mein Wohltäter, Makar Alexejewitsch, stehen Sie mir bei, helfen Sie einer armen Familie! Meine Kinder und meine Frau wir haben nichts zu essen ... ich aber, als Vater was stellen Sie sich vor, was ich dabei empfinde

Die Leute heißen alle Axel, und bei den meisten folgt nicht mal ein zweiter Vorname hinterher. Hilf mir ein bißchen!« »Nachher gernjetzt geht’s nicht! Zupf dich ein wenig zurecht, VäterchenSchellheims sind auf der Visitentour. Ich habe ihren Wagen vom Fenster aus erkannt

»Und du warst am Bord des Dampfers, Väterchenfrug die Jungfrau, froh, einem Gespräch enthoben zu sein, das ihr das Herz zusammen zu schnüren gedroht »hatten sie Bills Schiff signalisirt

Der Kobold ist mit umgezogen Und macht Spektakel und Rumor Viel ärger noch, als wie zuvor. Ha, rief der Mann, wer bist du, sprich. Der Kobold lacht: Ich bin dein Ich. Zu Olims Zeit, auf der Oase, Am Quell, wo schlanke Palmen stehen, Saß einst das Väterchen im Grase Und hatte allerlei Ideeen.

Eines Tages fragte ihn Michael Strogoff, wie die Witterung sei. „O, recht schön, Väterchen, antwortete er, aber wir haben nun auch die letzten angenehmen Sommertage. Der Herbst ist in Sibirien kurz und bald genug werden sich die ersten Winterfröste melden. Vielleicht beschließen die Tartaren, während der schlechten Jahreszeit Cantonnements zu beziehen?“

Der Vater wird uns schon einen Platz aussuchen, wo wir wenigstens unter Menschen und der Cultur nicht ganz verschlossen sind er hielte es ja dort sonst selber nicht aus.« »Aber warum gehst Du nur, Väterchenbat Marie »es ist doch hier so wunderhübsch in Heilingen, und was wir da drüben haben, wissen wir noch nicht

Komm, Dorothe, meine Liebe, wir wollen ihn gemeinsam lesen«, rief einige Wochen darauf der alte Schulmeister Justus seinem Weibe zu. »Nimm du ihn, mein Engel, und öffne ihn! Ist es Alter, oder ist es Erwartung, meine Hände zittern, ich kann ihn nicht öffnen!« »Ich auch nicht, Väterchen, ich auch nicht«, sprach Dorothe, »wir wollen uns Zeit lassen. So, nun ist er auf, und nun lies du ihn.

Gegen den Herbst sagte Tonio Kröger zu Lisaweta Iwanowna: »Ja, ich verreise nun, Lisaweta; ich muß mich auslüften, ich mache mich fort, ich suche das Weite.« »Nun, wie denn, Väterchen, geruhen Sie wieder nach Italien zu fahren?« »Gott, gehen Sie mir doch mit Italien, Lisaweta! Italien ist mir bis zur Verachtung gleichgültig! Das ist lange her, daß ich mir einbildete, dorthin zu gehören.

Und sie sagte sich: 'Ich weiß nicht, wo sich mein Väterchen in der letzten Zeit aufgehalten hat, denn ich bin nicht mehr mit ihm zusammen gewesen, seit wir miteinander nach dem südlichen Anger gingen, um nach den Mähern zu sehen. Ach, Schneewittchen wußte es nur zu gut! Um ihretwillen wagte der Vater nicht mehr zu lachen oder zu scherzen.

»Vier«, sagte sie. »Für jeden einen. Niemand soll sagen, daß ich mein greises Väterchen dem Mangel aussetze.« »Ach was«, antwortete Herr Spoelmann. »Ich bin nicht greis.