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Aktualisiert: 26. Juni 2025
»Wäre auch eine viel zu weitläufige Geschichte, Ihnen jetzt breit auseinander zu setzen; übrigens sollen Sie das Nähere doch noch erfahren, ehe ich diesen Platz verlasse, und Sie mögen jetzt selber urtheilen, was für ein Schurke dieser Henkel oder Soldegg oder Holwich denn er hat Namen wie Sand am Meere, ist, und welche Scheusale auf der Welt umherwandern.«
Man könnte allenfalls wünschen, daß Sie etwas schneller zum Ziel gegangen wären; aber ich zweifle nicht, daß Sie den kleinen Auffenthalt bey dem Allgemeinen über die Sprache und ihren Ursprung in der Folge rechtfertigen werden. Ueber das Ganze will ich erst urtheilen, wenn ich mehr von Ihren Gedanken übersehe.
Erfüllten ihn diese Nachrichten auch mit einer gewissen Unruhe, so erweckten sie doch gleichzeitig desto gebieterischer das Verlangen, die Uralkette zu überschreiten, um selbst über die Bedeutung der Ereignisse urtheilen und Vorbereitungen zur Beseitigung etwaiger Hindernisse treffen zu können.
Vielleicht ist die gewohnheitsmässige Gedankenlosigkeit der Eltern der Grund, wesshalb sie, einmal genöthigt über ihre Kinder zu urtheilen, so schief urtheilen.
Der Begriff, den Kant in den synthetischen Urtheilen a priori aufgestellt hat, der Begriff von Unterschiedenem, das ebenso untrennbar ist, einem Identischen, das an ihm selbst ungetrennt Unterschied ist, gehört zu dem Grossen und Unsterblichen seiner Philosophie.
Antworte etwas besseres, als deine düstern Blike versprechen. Scroop. Wol mögt ihr aus meinen düstern und kummerbeladnen Augen urtheilen, daß meine Zunge noch eine bösere Zeitung zu erzählen hat, wie man aus der Beschaffenheit des Himmels auf das heitre oder ungestüme Ende eines Tages zu schliessen pflegt. Ich mache den Peiniger, indem ich das ärgste was ich sagen muß, in die Länge ziehe.
»Ich will nicht urtheilen über sie ich kenne sie nicht,« sagte der Häuptling finster, »aber je mächtiger sie sind, desto mehr entfernt haben wir uns von ihnen zu halten der Hai theilt keine Beute mit dem Delphin.« »Ich habe nicht befohlen der Fremden Flagge niederzureißen,« sagte Pomare nach kurzem Sinnen »sprich mit den Mitonares, Tati, sie werden es nicht dulden.«
Nimmt man vielleicht die Maske, als ob es einem um meine Wohlfahrt sei? O, wer kann denn über meine Wohlfahrt aus seinem engen Gesichtspuncte so dreist urtheilen? Wer weiß denn die Gründe meines Abgehens in der Schweiz? wer weiß denn das, was mich bewogen hat, wieder nach Leipzig zu gehn? wer weiß denn, wie es mir in Leipzig geht? Man muß scharfsinniger sein, als ich bis jetzt gewust habe.
Ich würde in aller Bescheidenheit die Wahrscheinlichkeit zugeben, dass ich im Urtheilen geirrt, im Erkennen gefehlt, oder von Vorurtheilen geblendet wäre. Niemand behauptet aber, dass dies ein Streit um Ausdrücke oder Ansichten sei. So neu und aller Autorität bar manche von Prof.
Sieben und ein halb Jahr, Gnädiger Herr. Escalus. Ich dachte, nach euerer Fertigkeit in diesem Amte zu urtheilen, ihr hättet es schon eine gute Zeit getrieben. Sieben ganze Jahre, sagt ihr? Ellbogen. Und ein halbes, Gnädiger Herr. Escalus.
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