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Als ich später noch heraustrat, die etwas zerstreut stehenden Kisten und anderen Gegenstände zusammenstellen liess, und meinen Leuten empfahl wegen etwaiger Diebe sich Nachts dicht daneben zu legen, trat einer der Einwohner heran und meinte, alles könne stehen und liegen bleiben wie es wäre, hier sei nicht Barca, Diebe gäbe es in Audjila nicht, und die Leute sollten nur ruhig schlafen, ohne Wache zu halten.

Direkt aus der Flasche konnte das Weissbier nicht genossen werden, es in Gläser zu schänken war zu umständlich, da der Standort der Arbeiter nicht derselbe blieb und die Gefahr bestand, dass bei etwaiger Ungeschicklichkeit das Glas mit dem Bier umgeworfen wurde. Der Genuss von Bier beschränkte sich daher meist auf die Arbeitspausen.

Er folgte mir aus Freundschaft, nachdem meine Lage sich verändert hatte.“ „Ah, ah, ganz wohl! Dann steht die Sache ja sehr günstig. Erlauben Sie einem erfahrenen Mann, Frau Gräfin! Selbst wenn ich Ihnen dienen könnte, würde ich mir den Vorschlag erlauben, daß Sie dort Stundung erbitten und lieber den alten Gläubiger behalten, trotz etwaiger Peinlichkeiten. Geld ist Geld!

Die Zahl der athenischen Bürger mag bei Beginn des Peloponnesischen Krieges 45 000 betragen haben, so daß sich die gesamte bürgerliche Bevölkerung Attikas auf etwa 130 000 Seelen belief; im Jahre 309 v. Chr. wurden noch 21 000 Bürger gezählt. Das Bürgerrecht konnte wegen etwaiger Verdienste um das Volk durch Volksbeschluß (vgl. § 33) verliehen werden (ποιη

Aus dem Jahr 1666 wird von einem Metzger Kramer aus Zürich berichtet, dass derselbe, als teuflischer Künste verdächtig, zur Ermittelung etwaiger Hexenmale am ganzen Leibe geschoren worden sei .

Denn unter dem Gesichtspunkt des Schutzes des im Betrieb unbehüteten oder nur mangelhaft behüteten Eigentums aller Mitarbeiter kann die vertragsmäßige Verpflichtung eines jeden, dem Prinzipal gegenüber, zu absoluter Enthaltung von jedem Eingriff nie bestritten, die Beurteilung etwaiger Delikte dieser Art also niemals von der Erheblichkeit oder Geringfügigkeit des Schadens, vielmehr nur von der Frage: böswillig oder nicht? abhängig gemacht werden.

Die Pflanze lebt auf feuchtem, moorigen Boden, wo sie, ähnlich wie U. montana, lange Stolonen bildet; gelangen letztere in die Blattrosetten etwaiger in ihrer Nahe auf Felsen wachsender Bromeliaceen, so erzeugen sie in dem daselbst angesammelten feuchten Humus blühende Sprosse, ganz ähnlich wie die Stolonen von U. montana in Moospolstern.

Toni, sobald der Haufen durch die hintere Pforte eingeschlichen war, zeigte Herrn Stroemli das Zimmer, in welchem Hoango und Babekan ruhten; und waehrend Herr Stroemli geraeuschlos mit seinen Leuten in das offne Haus eintrat, und sich saemtlicher zusammengesetzter Gewehre der Neger bemaechtigte, schlich sie zur Seite ab in den Stall, in welchem der fuenfjaehrige Halbbruder des Nanky, Seppy, schlief Denn Nanky und Seppy, Bastardkinder des alten Hoango, waren diesem, besonders der letze, dessen Mutter kuerzlich gestorben war, sehr teuer; und da, selbst in dem Fall, dass man den gefangenen Juengling befreite, der Rueckzug an den Moewenweiher und die Flucht von dort nach Port au Prince, der sie sich anzuschliessen gedachte, noch mancherlei Schwierigkeiten ausgesetzt war: so schloss sie nicht unrichtig, dass der Besitz beider Knaben, als einer Art von Unterpfand, dem Zuge, bei etwaiger Verfolgung der Neger, von grossem Vorteil sein wuerde.

Kwing Irang zeigte sich zwar immer etwaiger Gefahren wegen, welche die Jäger dort treffen konnten, besorgt, aber da sie gut bewaffnet waren, liess ich sie ruhig ziehen. Am letzten Tage des Jahres traf Kwing Irangs ältester Sohn, Bang Awan, in Long Blu-u ein.

Wie in den genannten Stücken im Allgemeinen viel gefehlt wird, so auch sehr häufig in der Herrichtung des Bettes. Wenn man in 15 bis 20 Häuser gehen und die Betten mit einander vergleichen würde, so fände man fast in jedem Hause etwas Anderes, und in vielen Betten würde man zu einem wahren Krüppel gemacht, wenn man sich hineinlegen würde. Es ist sehr häufig Mode, daß man statt eines Strohsackes Federmatrazen hat; legt man sich darauf, dann werden die Federn zusammengepreßt, und es gibt dort eine große Vertiefung, wo die Schwere des Körpers drückt. Dann liegen die Füße hoch, der mittlere Theil des Körpers liegt in einer Vertiefung, dem Oberkörper werden drei bis vier Kissen zur Unterlage gegeben, und so befindet sich der Ruhende in einer ganz ungesunden Lage im Bett. Wer gut schlafen und sich eine erquickende Nachtruhe verschaffen will, der soll sein Bett horizontal machen, und die Erhöhung, worauf der Kopf ruht, soll nicht mehr betragen, als die Entfernung von der Schulter zum Kopf. Man soll auch beim Schlafen die Füße nicht einziehen und die Kniee nicht krümmen, weil dadurch der Blutlauf behindert wird und recht leicht Blutanstauungen gebildet werden. Wer für den Körper, insbesondere für den Blutumlauf, am vortheilhaftesten liegen will, der halte die Beine ziemlich ausgestreckt. Auch die Hände sollen nicht gebogen sein, gleichfalls um den Blutlauf zu begünstigen und um Blutanstauungen zu verhindern. Auf der linken Seite zu liegen ist nicht bei Allen rathsam und bei Vielen gar nicht möglich, weil bei dieser Lage das Herz zu viel belastet wird. Das Beste ist, halb auf der rechten Seite und halb auf dem Rücken zu liegen und dabei die Arme und Beine ziemlich gerade zu halten, so daß am ganzen Körper keine besonderen Krümmungen sich finden. Dann geht der Blutlauf am leichtesten von statten. Das Ruhebett soll ferner nicht zu schmal, noch auch zu kurz sein, mit einem Worte, man soll recht bequem darin liegen können. Die Bedeckung sei ebenfalls breit und lang, damit nicht bei etwaiger Bewegung im Schlaf kalte Luft eindringt, wodurch recht leicht in wenigen Minuten ein Rheumatismus sich einstellen kann. Viele gibt es, die selbst zur Nachtzeit an den Leib festanschließende Unterbeinkleider tragen und auf diese Weise auch den Blutlauf stören. Das soll man nicht thun. Auch der Hemdkragen soll, ebenso wie die vorderen Enden der