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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Aber die Höhen entlang, die rechts von Weiden nach Marcheck, Weitgedehnt, sich zieh’n, und des Marchthals Fluren beherrschen, Tönete jetzt Getrab anstürmender Rosse, der Waffen Helles Geklirr, und das Schrei’n und Rufen unzähliger Krieger.
Mitten im Frühling waren die Sinne des Blumenelfen zu seiner irdischen Reise erwacht, zugleich mit den Seelchen unzähliger Blumen und Blüten und in Gemeinschaft mit der erneuten Daseinslust aller Tiere und Menschen.
Er trug sich schwer; auf der Höhe des Strassendammes zog er sich endlos hin, kleine Teiche bildend, Runzeln und Ränder, die Spuren unzähliger Menschenfüsse, Pferdehufe, die da gegangen waren. Manchmal schleppte sich ein Lastwagen müde vorüber. Die Räder knatterten auf dem harten Kiesgrund unter der Kothschicht. Langsam, von oben bis unten mit Schmutzkrusten bedeckt, schritten die Pferde.
Sie wollte ihn über seine geheime Mitwissenschaft an diesen Dingen, die sie vermutete und die sie ihm verdachte, zur Rede stellen und, wenn es nötig wäre, ihn mit den verfänglichsten Fragen martern. Die Lenznacht war schwül und mit dem Dufte unzähliger Blüten beladen. Die Herzogin fand keine Ruhe, sie erhob sich und setzte sich an das geöffnete Fenster.
Felder selbst war zum ersten Male in einer Kunstausstellung, und der Blick auf die vielen anderen Marmorwerke in dieser hohen Halle, in die lange Flucht der Säle, von deren Wänden herab die Farben unzähliger Gemälde leuchteten, machte ihn wirr und beraubte ihn. Zudem ärgerte er sich zu sehr, als daß er sich ruhig irgendeiner Betrachtung hätte hingeben können.
Uebrigens spukt der Hexenglaube auch in protestantischen Ländern noch in den Köpfen Unzähliger, und ganz analoge Erscheinungen treten in evangelischen wie in katholischen Bezirken hervor .
Er staunte: wie hier die ermüdeten Krieger Schlummerten; dort, zu dem Bild des Gekreuzigten, einer der Helden Flehend rang, und ein Greis ihm naht’ in erschütternder Hoheit; Hörte: wie jenem der Greis der tiefverborgenen Zukunft Dunkel enthüllt’, und Habsburgs Ruhm mit unzähliger Völker Glück in seinem Geschlecht verkündete: schauend im Geist dort Oestreichs Größ’, und in Wonn’ erbebend den hehren Gesichten.
Der Abend sank nieder, als die Höhe von Enkhuizen erreicht war, und als abermals ein schöner Morgen, nur etwas nebelhaft aufglühte, steuerte das Schiff durch den Pampus und das Y, dann tauchte nach kurzer Fahrt schier phantastisch der Mastenwald des Hafens von Amsterdam durch den Nebel der Frühe, und das Klingen unzähliger Glockenspiele von den Thürmen der gewaltigen Großstadt machte einen eigenthümlichen Eindruck.
Jetzt auch wirst du gewiß, in dem furchtbarn Kampf der Entscheidung, Huldbeglückt, erringen den Sieg, wenn dir auf dem Schlachtfeld, In umdrängender Noth vom Munde des Herzens Gelübd’ tönt: „Fromme Jungfrau’n einst zu versammeln zum Zeichen des Kreuzes.“ Höre, demnach was mir mein Meister und Herr in Gesichten Dunkeler Zukunft wies: Ein Vater unzähliger Fürsten Wirst du seyn, und so oft auch hier auf irdischer Laufbahn Wechselt des Menschen Geschick vom Guten zum Schlimmen: so wird doch Treu’, und Redlichkeit stets in deinem Geschlechte noch dauern.“
Sommerferien an der See! Begriff wohl irgend jemand weit und breit, was für ein Glück das bedeutete? Nach dem schwerflüssigen und sorgenvollen Einerlei unzähliger Schultage vier Wochen lang eine friedliche und kummerlose Abgeschiedenheit, erfüllt von Tanggeruch und dem Rauschen der sanften Brandung ... Vier Wochen, eine Zeit, die an ihrem Beginne nicht zu übersehen und ermessen war, an deren Ende zu glauben unmöglich und von deren Ende zu sprechen eine lästerliche Roheit war. Niemals verstand es der kleine Johann, wie dieser oder jener Lehrer es über sich gewann, am Schlusse des Unterrichts Redewendungen laut werden zu lassen wie etwa: »Hier werden wir nach den Ferien fortfahren und zu dem und dem übergehen
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