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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Unwohl kehrte der König zurück; er badete, aß ein wenig, legte sich fiebernd zur Ruhe. Am Morgen des 17.
Für Törleß war dies jedoch zu wenig, um die weite Reise nach Hause machen zu können; er hatte deswegen gehofft, daß wenigstens seine Eltern ihn besuchen würden, allein sein Vater wurde durch dringende Geschäfte im Ministerium festgehalten und die Mutter fühlte sich unwohl, so daß sie sich nicht allein den Anstrengungen der Reise aussetzen konnte.
Gertrud Tofote hatte bis jetzt nur viele schöne Blumen und Kränze mit weißen Atlasschleifen geschickt und hatte dabei sagen lassen: sie sei sehr betrübt und sehr unwohl und bitte den Onkel Kunemund nur auf ein einziges Viertelstündchen zu ihr zu kommen.
Der König hatte deshalb erklärt, sein Sohn sei unwohl und der dritte Tag des Festes könne nicht gefeiert werden. Wir haben vergessen zu erwähnen, daß Aschen-Trine bei ihrem raschen Ausbruch aus dem Festsaale einen ihrer goldenen Schuhe draußen an der Schwelle verloren hatte.
Ludwig war heftig aufgeregt, er legte sich fiebernd nieder. Es wurde ihm in der Nacht so unwohl, daß er die Klingel zog. Sophie eilte erschreckt aus ihrem Zimmer zu dem Kranken hinüber, auch die Köchin erschien. Sophie weinte und wachte die ganze Nacht hindurch am Lager des Kranken.
Das Dorf sprach heute nur von ihm; Fräulein Dorothea kam aber sehr unwohl aus der Kirche nach Hause und fühlte sich gezwungen, sich zu Bette zu legen und den Rest des Tages darin zu bleiben. Am folgenden Tage ging der Oberst mit seinem Freunde Philipp zum Förster Ulebeule auf einen Wildschweinkopf. Fräulein Dorette setzte sich vor die Rechenbücher des Hauses.
Vielleicht hoch in den Fünfzigen, hoffte er seine letzten Lebensjahre ruhig in seiner Heimath, inmitten seiner treuen Berbertribe beschliessen zu können. Da starb er eines Tags, plötzlich, ohne vorher auch nur ernstlich unwohl gewesen zu sein. Dem Sultan musste der Tod des Bascha's äusserst erwünscht sein. Er hatte gerade jetzt Kriegsentschädigung zu zahlen.
Ich sah auf die Straße und lachte, wenn dann und wann ein Mann schnell vorüber rannte. Sonst war alles öde, auch in unserm Hause. Martha sah ich den ganzen Tag nicht einmal; sie wäre ein wenig unwohl, ließ sie sagen, und hätte keinen Appetit. Sonntag kam, die Sonne schien wieder ein wenig. Die Glocke läutete zur Kirche.
Im Schlafzimmer lag, unwohl, aber durchaus nicht schwer krank, Fräulein Stahlhammer im Bett und das Kind saß nahe dabei, spielend an seinem Tischchen. Die Tante hatte zuerst keine Aufmerksamkeit für das Kind, sie trat ans Bett und sagte: »Ich habe gehört, daß Sie krank sind, und wollte mich deshalb nach Ihnen umsehen.«
Um Mitternacht, als Tanz und Lustbarkeit im besten Zuge waren, fühlte sich die Infantin sehr unwohl. Ehe man sie hinwegführen konnte, gebar sie im dichten Kreis ihrer Damen ein Kind. Es war ein Knabe und er wurde Carlos genannt. Die Herzogin Margarete nahm ihn in Obsorge. Diesmal kam der Entschluß, das Kind in der flandrischen Stadt zu lassen, von Philipp selbst.
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