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Aktualisiert: 6. Juni 2025
"Oder hast du Lust auf die Wilde-Gans- Jagd?" Ich hatte zwar die Lust; ich wußte aber nicht recht, wie und es mit Fug beginnen sollte. So kehrten wir denn in den Saal zurück. Frau Beauregard ging nach ihrer Wohnung; aber sie kehrte unverichtetersache wieder. Der Lore sei unwohl geworden, sagte sie; sie liege schon im Bett, der Vater sitze bei ihr.
Auch Klara erzählte, unter anderem, daß sie sich bald ehelich verheiraten werde. Das Kind müsse einen Vater haben, und sie selber bedürfe einer Mannesstütze, sie sei jetzt öfters unwohl und unfähig, das Erwerbsleben, das sie so lange geführt habe, zu ertragen.
Während er schrieb, hatte er sich wohl plötzlich unwohl gefühlt; da war er aufgestanden, um mit seiner Glocke zu läuten und Hilfe herbeizurufen, und da war er zu Boden gesunken. Auf dem Tisch lag die halbfertige Predigt.
Aber sag' mal, Tante Toni, wenn ich jetzt sehr krank würde, so krank, daß ich sterben müßte, dürfte der Priester mir dann die heilige Kommunion bringen?« »O, das glaube ich ganz bestimmt!« »Willst du mir dann versprechen, Tante Toni, daß ich den lieben Heiland bekomme, wenn ich sehr krank werde?« »Aber, Toni, mein Herzchen, wie kommst du denn auf diesen Gedanken? Du fühlst dich doch nicht unwohl?«
Wenn es ein Junge wäre, so wüßte ich einen sehr hübschen Namen. Jetzt möchte ich sie Meta nennen, aber Gr. ist für Erika. Zweites Kapitel »Was fehlt dir, Bethsy?« sagte der Konsul, als er zu Tische kam und den Teller erhob, mit dem man seine Suppe bedeckt hatte. »Fühlst du dich unwohl? Was hast du? Mir scheint du siehst leidend aus?«
Weißt du, wenn man unwohl ist, mag man gar nicht lachen, aber über dem Erzählen vergessen die Kinder ihre kleinen Leiden." Da mischte sich Elschen ein: "Er ist ja gar nicht krank, er hat ja mit mir getanzt." "Freilich, und gelacht," sagte Wilhelm, "und unartig ist er auch, weiter ist gar nichts los mit ihm."
Er meldete sich krank. „Wer sind Sie, was belästigen Sie mich?“ – und der Stabsarzt maß ihn. „Sie sehen aus wie das Leben, Ihr Bauch ist auch schon kleiner.“ Aber Diederich stand stramm und blieb krank; der Vorgesetzte mußte sich zu einer Untersuchung herbeilassen. Als er den Fuß zu Gesicht bekam, erklärte er, wenn er sich nicht eine Zigarre anzünde, werde ihm unwohl werden.
Hurra, es ist so weit: Direktor Hermann hat ihr eine Wohnung auf der Eckenheimer Landstraß’ gemietet! Bald fährt sie auf Gummirädern und – nanu, was haben Se denn, Herr Stehkragen?« Benno war röchelnd zurückgesunken. Aber er faßte sich schnell wieder. »Mir is unwohl,« stammelte er, »Herr Wittmann, dürft’ ich nicht nach Haus geh’n?«
Fortwährend ohne Uhr, da sämmtliche Kinder Nürnbergs beim letzten Sandsturm unwohl geworden waren, konnte ich die genaue Zeit nur nach einer Sonnenuhr bemessen. Er kam dann nach einer Weile mit der Uhr in der Hand: "Då schauns selber nåch, å Bieruhr kenn i schon, åber då kenn i mich nit aus."
Halb mißbilligend, halb verwundert sah Frau Wiemer, die andrer Ansicht war, mich an, und beim Weggehen sagte sie mit einem gereizten Ton in der Stimme. »Sie stellen sich auf ihre Seite nach allem, was ich Ihnen von ihr erzählt habe?!« Die Reihe, zu staunen, war jetzt an mir: »Hier handelt es sich um die Sache, nicht um die Person!« Auf der Heimfahrt fühlte ich mich plötzlich sehr unwohl.
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