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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Die Hausfrau und mit ihr einige andre Damen waren bemüht, die Gäste zu beruhigen, aber während die Diener die Kerzen des großen Kronleuchters anzündeten, meldete man Frau von Imhoff, daß ihre Schwiegermutter, die Jubilarin, infolge der ausgestandenen Aufregung unwohl geworden sei und sich auf ihr Zimmer begeben habe. Sie folgte sogleich nach. Dies war ein Signal zu allgemeinem Aufbruch.
»Mir? o Nichts« erwiederte Henkel, sich gewaltsam sammelnd »nur unwohl wurde mir plötzlich unten ich weiß nicht wovon; der Kopf schwindelte mir und es wurde mir so schwarz vor den Augen; aber es ist vorbei jetzt« setzte er ruhiger hinzu, »ich habe auch schon früher etwas
Tankred.‘ „Tragen Sie dies der gnädigen Frau hinauf, die ich nicht stören will, da sie sich gestern abend schon unwohl fühlte. Ich werde heute nicht bei Tisch sein,“ erklärte Tankred dem durch Klingeln herbeigerufenen Frege. „Die gnädige Frau ist bereits in der Frühe nach Elsterhausen gefahren. Sie ist nicht anwesend,“ ging's kurz aus des Dieners Munde.
Indessen fand er bei Tisch keine Gelegenheit, Imgjor zu beobachten. Lucile erklärte kurz vor dem Niedersitzen, daß ihre Schwester nicht erscheinen werde. Sie sei bei ihr im Zimmer gewesen, und Imgjor habe erklärt, daß sie sich unwohl fühle und bis zum Abend das Bett hüten müsse. Es sei nichts Erhebliches, sie wünsche nur zu ruhen und habe keinen Appetit.
Übrigens war bis gestern bestimmt, daß der Oberamtmann die Festrede halten solle, und erst heute ließ er mir sagen, daß er sich zu unwohl fühle, sonst wäre ich nicht so spät daran. Daß du auch noch schlechter Laune bist, das fehlte gerade noch an diesem Tage, das ist doch sonst nicht deine Art.« Er ging hinaus und hörte den Bericht wegen des Stiers.
Trotzdem zeigen die bereits angeführten Umstände und Erscheinungen deutlich, dass sich die Gesellschaft im grossen und ganzen in hohem Grade unwohl fühlt und einer kommenden Umwälzung entgegensteuert.
Er ist tatsächlich darauf anwesend und geht mit Selbstverständlichkeit in den jüdisch-mythologischen Bezirken sogar. Ihm ist dagegen sehr unwohl draußen im Lebenskalkül. Als der Krieg ausbrach, beschloß er sogar, als er mit dem Marktnetz, um Gemüse zu kaufen, nach München hineinfuhr, in eine Bank einzutreten. Doch halfen ihm die plötzlich einsetzenden Börsenhaussen seiner Bücher darüber hinweg.
Er hätte sie in der Stadt umherführen wollen, sie mit ihrem Reich bekannt machen, sie den Untertanen vorstellen, sie gegen Aufrührer verteidigen: denn Unrat fürchtete sich in dieser Zeit vor keiner Erhebung, er forderte sie heraus. Sie aber hatte grade eine Probe, oder sie war müde, oder unwohl, oder die dicke Frau hatte sie geärgert.
Es hieß, daß ich niemals daran denken dürfe ohne Paß nach Wien zu kommen und der Mangel an einem Schreiben betrübte auch die Mutter zweier Harfenspielerinnen. Diese Weiber wollten nach Wien, ich sollte mit ihnen, denn eine Tochter war unwohl; wenn ich die Harfe derselben tragen wollte, so wurde ich zechfrei gehalten.
Wirklich war Bella durch die Vorbereitungen zur Fahrt, durch die schlaflose Nacht und die Hitze unwohl geworden, und Frau Nietken hatte eigentlich diese Erfindung gemacht, die beiden Sehnsüchtigen zusammen zu bringen.
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