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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Im Pfarrgarten traf sie die Gattin des Geistlichen, eine unbeachtete Frau, welche gelassen Petersilie pflückte, und vernahm von ihr, daß er soeben vom Besuche eines Sterbenden zurückgekehrt sei und etwas unwohl scheine. Doch möge Justine nur hinaufgehen, ihr Besuch werde ihn gewiß freuen.
Ich mache aber hier ganz besonders darauf aufmerksam, daß man nicht viel auf einmal nehmen soll. Es kann nicht genug empfohlen werden, vier- bis fünfmal täglich nur einen einzigen Löffel voll Wasser zu nehmen, oder, wenn man etwas unwohl ist, stündlich einen Löffel voll.
»Protokoll aufnehmen?« sagte Actuar Ledermann, keineswegs angenehm überrascht; »ja was hab ich denn heute damit zu thun, wo ist mein College?« »Herr Actuar Beller sind unwohl geworden, heute Nachmittag,« berichtete der Polizeidiener, »und mußten zu Hause gehn; ich bin eben abgeschickt zu sehn, welchen von den andern Herren ich zuerst treffen könnte.«
Du bist unwohl und regst dich allzusehr auf, sagte Sophie, die mit Sorge wahrnahm, wie ihn alle diese Nachrichten immer wieder von Neuem erschütterten. – Ja, meine Theure, ich fühle mich in der That unwohl, entgegnete der Graf. Die lange Ruhe hat mich verwöhnt, so Manches stürmt jetzt auf mich ein, so Manches tritt mir nahe, was mich ängstlich und besorgt macht.
Als Alaeddin nach Hause kam, konnte er seine Verwirrung und Unruhe nicht so verbergen, daß seine Mutter nichts gemerkt hätte. Sie war sehr erstaunt, ihn gegen seine Gewohnheit so traurig und nachdenklich zu sehen und fragte ihn, ob ihm etwas Unangenehmes begegnet sei oder ob er sich unwohl befinde.
Während sie noch unschlüssig dastand, kam die alte Hanne, eine kleine korpulente Person mit watschelnden Bewegungen, atemlos angelaufen. Schon aus der Ferne winkte sie mit Verzeihung erbittenden Gesten, und als sie, näher gekommen, Worte fand, erklärte sie, daß der schon seit einiger Zeit kränkelnde Kleine in der Nacht sehr unwohl geworden sei, daß die Magd nicht wage, ihn in der Kälte nach der Kate zu bringen, und nichts anderes übrig bleibe, als daß sich die gnädige Frau ins Schloß bemühe. Freilich sei das
In der Cajüte war wirklich nur der junge Henkel, der schon mehre Seereisen gemacht, verschont geblieben, jedenfalls der Einzige, der mit dem Capitain und den Steuerleuten am Frühstückstisch erschien und tapfer zulangte; die Anderen ließen sich unwohl melden, und nur der Herr von Hopfgarten, ein kurzer, kleiner Mann, aber sonst voll Feuer und Leben, behauptete einzig und allein keinen Appetit zu haben, sonst aber sich vollkommen wohl zu befinden.
Rumpf geht, ohne darauf zu achten, der Mitteltuere zu. Klesel. Eu'r Strengen! Darf erzherzogliche Durchlaucht Gehoer beim Kaiser hoffen? Rumpf. Kann nicht sein. Dort sind Sie selbst. Rumpf. Je, Diener, Diener! Geht nicht. Des Kaisers Majestaet sind unwohl. Acta, Negotia. Klesel. Nur wenige Minuten. Draengt ihn! Mathias. Herr Rumpf, gebt mir die Hand! Rumpf. Je, meritier's nicht.
Frau Permaneder hatte in der Fischergrube zu Abend gegessen und zwar allein; denn ihre Tochter, die gleichfalls gebeten worden war, hatte nachmittags ihrem Gatten im Gefängnis einen Besuch gemacht und fühlte sich, wie stets in diesem Falle, ermüdet und unwohl, weshalb sie zu Hause geblieben war.
Heinrich spielte mit dem Lamme und der Einsiedler sagte langsam: »Armes Kind, Sie sehen sehr blaß und unwohl aus, aber da Sie vielleicht schon lange in dem Berge wohnten, ist es sehr natürlich. Mein Kind, haben Sie weder Vater noch Mutter?« »Ach ja,« sagte das Kind, »ich habe eine schöne Mutter.
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