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Aktualisiert: 14. Mai 2025


So geht's. Schon recht. Nun das Gerät. (Er reicht ihm die Werkzeuge.) Und jenen Pfeiler rechts dort grabt mir an, Er scheint am losesten befestigt und verrammt. Der Grund ist weich, es geht so leicht wie Essen. (Nach vorn kommend.) Nun will denn ich mich rüsten an mein Werk. (Sich an den Hals fühlend.) Sitzt denn der Kopf noch fest? Ja, noch zur Hand, Doch für demnächst möcht ich darauf nicht borgen. Ob ich sie schon mit derber Unverschämtheit So sehr an jedes

Oben habe ich ein Pröbchen sowohl von der Unverschämtheit als von der Dummheit in der Geschichte mit dem Mönch Eiselin gegeben; hier mag noch eine Probe folgen, welche Poggio Bracciolini erzählt, der beinahe vierzig Jahre lang päpstlicher Geheimschreiber war und 1459 als Kanzler der Republik Florenz starb.

Denn ich dachte: das sind ja grade die Kerzen, welche seit dreihundert Jahren diese herrlichen Gemälde verdüstern, und das ist ja eben der Weihrauch, der mit heiliger Unverschämtheit die einzige Kunstsonne nicht nur umwölkt, sondern von Jahr zu Jahren mehr trübe macht und zuletzt gar in Finsternis versenkt. Darauf suchten wir das Freie und kamen nach einem großen Spaziergange auf St.

Er schielte nach Lohmann, der schon Platz genommen hatte und sich eine Zigarette drehte ... Lohmann, der schlimmste, dessen Eleganz eine Demütigung war für die schlecht bezahlte Autorität; Lohmann, der die Unverschämtheit hatte, Unrat nicht bei seinem Namen zu nennen; Lohmann, der kein mausgrauer, unterworfener Schüler und kein dummer Kerl war, sondern mit seinen unbeteiligten Manieren, seinem neugierigen Bedauern beim Zorn des Lehrers, den Tyrannen =anzweifelte=: zu allen den Nebendingen, mit denen dieser Lohmann sich abgab, hatte er auch die Künstlerin Fröhlich hinzuzufügen versucht.

Man kann eben nicht sagen, daß der Fromme wie eine Nachtigall sang; aber komisch genug war es anzusehen, wie er, vom Geiste getrieben, dazu agierte. Auf den Wangen des Kapitäns wechselte Scham und Zorn, und man war ungewiß, ob er mehr über die Unverschämtheit dieses Proselytenmachers staunte oder mehr über den Inhalt der frommen Hymne erbost sei.

Sie schlugen mit den Flügeln, daß es donnerte, jagten ein großes Stück gleichsam auf dem Wasser springend weiter, bekamen schließlich Luft unter die Schwingen und flogen davon. Als sie fort waren, fehlten sie den andern Vögeln sehr, und die, denen das Vorgehen des kleinen Seetauchers vorher Spaß gemacht hatte, schalten ihn jetzt wegen seiner Unverschämtheit aus.

Einen Mißgestalteten und Krüppel zu verlachen, ist nach Meinung der Utopier schimpflich und häßlich, und zwar nicht für den, der verspottet wird, sondern für den Spötter; denn dieser ist so töricht, jemandem etwas als Fehler zum Vorwurf zu machen, was zu vermeiden gar nicht in seiner Macht lag. Wie es nämlich in den Augen der Utopier einerseits eine Nachlässigkeit und Trägheit ist, sich seine körperliche Schönheit nicht zu erhalten, so ist es anderseits eine Schande und Unverschämtheit, die Schminke zu Hilfe zu nehmen. Wissen sie doch aus persönlicher Erfahrung, daß eine Frau die Achtung und Liebe ihres Mannes durch keinerlei Aufputz des

Ich wage es nur deshalb, Sie zu bitten, weil ich Ihr gutes Herz kenne, weil ich weiß, daß Sie selbst Not gelitten haben, daß Sie selbst arm sind da wird Ihr Herz eher mitfühlenUnd zum Schluß bat er mich noch ausdrücklich, ihm seine »Dreistigkeit und Unverschämtheit« zu verzeihen.

Auf Witfontein klagte man über die Unverschämtheit eines Mannes, der in Potschefstroom wohne und zeitweilig das Land bereise, um unter dem Vorwande, neue Quellen aufzufinden, den Bauern schweres Geld ablocke. Nach der Beschreibung der Leute hatten wir dem Mann begegnet, als wir eben das Hochplateau betraten.

Am nächsten Morgen wagte er nicht, das Mädchen zu fragen. Aber abends erzählte sie ungefragt, die gnädige Frau sei nicht wohl gewesen; sie habe Erbrechen gehabt und liege zu Bett; immerhin gehe es besser. Maries mitwissendes Lächeln versetzte ihn in ohnmächtige Wut. Sie hatte noch obendrein die Unverschämtheit, in seinem Gesicht zu forschen.

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