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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Ich verwies ihm seine Bosheit mit einem Zorne, der mich stark genug machte, mich von ihm loszureißen. Des folgenden Tags hatte er die Unverschämtheit, die priesterlichen Verrichtungen mit eben der heuchlerischen Andacht fortzusetzen, womit er mich und jeden andern bisher hintergangen hatte.

Man kann eben nicht sagen, daß der Fromme wie eine Nachtigall sang; aber komisch genug war es anzusehen, wie er, vom Geiste getrieben, dazu agierte. Auf den Wangen des Kapitäns wechselte Scham und Zorn, und man war ungewiß, ob er mehr über die Unverschämtheit dieses Proselytenmachers staunte oder mehr über den Inhalt der frommen Hymne erbost sei.

Dieser Tetzel trieb die Frechheit so weit, dass der damalige Johann von Meißen vorhersagte, dieser Mönch würde der letzte Ablasskrämer sein. Man erzählt von ihm eine Menge Stückchen, die Zeugnis ablegen von seiner grenzenlosen Unverschämtheit.

Er schaute etwas blöde hin und schüttelte ärgerlich den Kopf. Hierauf sah er das Mädchen an, das auf Bachstelzenbeinen mit einer anmutigen Unverschämtheit vor ihm stand und seiner spottete. In seinen Blick kam das Heranziehende, das Falsche, das Begehrliche; er näherte sich ihr, und Aglaia lachte. Sie verschränkte die Hände im Nacken und straffte sich.

Habt Ihr mir zuviel dafür gegeben, so ist's Eure Schuld." Dieser Einfall war eigentlich nicht weit her. Es gehörte nur Unverschämtheit dazu, und ein unbekümmertes Gemüt, wie es am Ende ablaufen werde. Aber das Beste kommt noch. "Ihr seid ein durchtriebener Schalk", erwiderte der Wirt, "und hättet wohl etwas anderes verdient.

Ist das nicht die Unverschämtheit zu weit getrieben? Und weisst du, was für Leute das sind? Es sind Frauen mit kleinen Kindern, mit Säuglingen, schwangere Frauen, die von Parang-Kudjang nach dem Hauptplatze getrieben sind, um für ihn zu arbeiten! Männer sind nicht mehr da! Und sie haben nichts zu essen, und sie schlafen am Wege, und sie essen Sand! Kannst du Sand essen?

So ungefähr mochte Schweitzer räsonnieren. Es war daher eine Unverschämtheit, wenn er auf die Beschwerde von Marx und Engels über die Haltung des Blattes erklärte: sie im Ausland könnten die Dinge in Deutschland nicht beurteilen. Diese konnten aber selbst Personen durchaus richtig beurteilen, die den Marx und Engels nicht das Wasser reichten.

Wenn wir diese Lügen untersuchen, so wissen wir in der Tat nicht, ob wir mehr über die Dummheit und Unverschämtheit dieser Lügen, oder über die Dummheit der Menschen erstaunen sollen, die sich auf solche handgreifliche Weise übertölpeln ließen. Die Bischöfe zu Rom sagten: "Jesus machte Petrus zum Obersten der Apostel; diese waren ihm untergeordnet.

Die Unverschämtheit der Pfaffen kannte keine Grenzen, denn die Dummheit der Menschen war unbegrenzt.

Und dann versank er für eine Weile in tiefes Schweigen, sich vielleicht an die Größe früherer Tage erinnernd und erwägend, wie die Unverschämtheit beim Volk überhand nahm. – Verfluchter Knecht! schnaubte er noch ein Mal. Mach, daß du hinauskommst, und hilf Robert beim Boot! Carlsson versuchte es mit Schmeichelei, wurde aber sofort unterbrochen: – Weißt du nicht, wer du bist?

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