Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 14. Mai 2025
"Na, endlich!" Sie hatte die Zigarette, die ihr der kleine, eifrige Ole gereicht hatte, mit spitzen Fingern angefaßt und zog jetzt ein Gesicht, als ob ihr der Rauch lästig g wäre. Sie wußte, daß ihr das ließ! Es hatte auch sofort den Erfolg, daß ihr Dickchen einen Kuß mauste. "Nein doch! So eine Unverschämtheit!" Sie hatte ihn unterm Tisch mit dem Knie gestoßen. "Pique As! Nicht wahr, Wiebelchen?"
Ich habe die junge Frau, die sich in Begleitung ihres Mannes und noch einiger Herrschaften den Balltrubel aus Neugierde 'mal ansehen wollte ... dabei ist doch nichts, nicht wahr? ... Ja also, ich habe die Dame dazu verleitet, mit mir einmal herumzutanzen. Daß ich mir nachher diese unbegreifliche Unverschämtheit erlaubte, dafür kann sie nichts. Ich muß gestern nicht recht bei Sinnen gewesen sein.
Er wird offen, vertraulich, manchmal bis zur Unverschämtheit offen und vertraulich gegen die Beamten aus dem ganz einfachen und einleuchtenden Grunde, weil er keine andere Gesellschaft hat.
Verwundert euch durchs ganze Alphabet. So ist's und bleibt's! Gott bewahre ihn! Jetter. Ich erschrecke über Eure Unverschämtheit. So ein edler, rechtschaffener Mann sollte was zu befürchten haben? Vansen. Der Schelm sitzt überall im Vorteil. Auf dem Armensünderstühlchen hat er den Richter zum Narren; auf dem Richterstuhl macht er den Inquisiten mit Lust zum Verbrecher.
„Ich könnte dir jetzt deinen Kopf abbeißen, Kleine, um dich für diese Unverschämtheit zu strafen,“ sagte sie grimmig, „und ich würde es auch tun, wenn die Königin nicht lieber frische Biene äße, als tote Biene. So einen fetten Bissen, wie du es bist, bringt man der Königin, wenn man ein guter Soldat ist.“ Und sie flog mit Maja in die Luft empor und grade auf die Räuberburg zu.
April 1871 sogar eine öffentliche Warnung an die Bevölkerung ergehen ließ, auf den „Volksstaat“ zu abonnieren. Eine Unverschämtheit sondergleichen. Tessendorf entsprach in vollem Maße den Erwartungen, die seine Vorgesetzten und speziell Bismarck auf ihn gesetzt hatten.
Der freche Kerl besaß nun noch die Unverschämtheit und winkte mir, als wir bereits in tausend Meter Höhe waren, ganz vergnügt zu, als wollte er sagen: #»Well, well, how do you do?«# Die Kreise, die wir umeinander machten, waren so eng, daß ich sie nicht weiter als achtzig bis hundert Meter schätzte. Ich hatte Zeit, mir meinen Gegner anzusehen.
Schon 1836 wurde wieder ein neuer Gouverneur geschickt, da die Pforte immer zu besorgen schien, dass ihre eigenen Gouverneurs eine Unabhängigkeitserklärung versuchen würden, es war Taher Pascha, der sich hauptsächlich durch seine Unverschämtheit gegen die Europäer auszeichnete, Intriguen mit Tunis unterhielt, und sogar den Bei von Constantine unterstützen wollte.
Oft liegt dem König die Wahrheit so nahe vor den Füssen, dass er gleichsam darüber stolpert, aber sein dämonenaufspürendes Auge bleibt stets nach den Wolken gerichtet. So antwortet er auf die Frage: warum in Lappland, Finnland, den Orkaden und shetländischen Inseln der dämonische Concubitus häufiger sei, als anderwärts: »Wo die Unwissenheit der Menschen am dicksten ist, da ist auch die Unverschämtheit des Teufels am gröbsten.« Da, wo er die Wahrnehmung abhandelt, dass es früher mehr Gespenster gegeben habe, jetzt mehr Hexen, heisst es: »So ist's uns auch in England gegangen; denn während der papistischen Finsterniss sah man mehr Gespenster und Geister, als mit Worten auszudrücken möglich ist; jetzt sind sie so selten, dass man in einem ganzen Jahrhundert kaum von einem einzigen Falle hört. Aber damals waren die Hexereien nicht so häufig als jetzt, wo dieselben sich allerdings im höchsten Grade vervielfacht haben.« Freilich hatte England in den Zeiten des Papismus noch keinen Jakob
Rüppell, ein sehr nüchterner Beobachter, faßt sein Urtheil folgendermaßen zusammen: „Die Hauptzüge des moralischen Charakters der Abessinier sind: Indolenz, Trunkenheit, Leichtsinn, ein hoher Grad von Ausschweifung, Treulosigkeit, Hang zum Diebstahl, Aberglaube, dummstolze Selbstsucht, große Gewandtheit im Verstellen, Undankbarkeit, Unverschämtheit im Fordern von Geschenken und eine des sprüchwörtlichen Gebrauches würdige Lügenhaftigkeit.“ Mildernd setzt er hinzu: „In der Regel ist ihnen übrigens ein leutseliges, ungezwungenes Betragen eigen, weshalb eine oberflächliche Beurtheilung zu ihren Gunsten ausfällt.“ Dann weiter: „Zur Erregung eines bessern moralischen Gefühls trägt gar nichts in ihrem Leben bei, und ich muß durchaus dem beistimmen, was der Missionär S. Gobat als das Resultat eines beinahe einjährigen Aufenthalts in Gondar über den sittlichen Zustand dieser Stadt ausspricht, nämlich: „Alle Abessinier, wenn sie keine Regierungsgewalt zu fürchten haben, treiben das Räuberhandwerk.
Wort des Tages
Andere suchen