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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Bald ist's ein listiger Fuchs, bald ein wilder Bär; bald ist's ein Esel, bald ein Philosoph; bald ist's ein Hund, bald ein unverschämter Poete. Kurz, es ist ein Untier, das schon lebendig bei dem Satan in der Hölle brennt, eine Pest der Erde, eine abscheuliche Kreatur, ein Vieh, das dummer ist, als ein Vieh; ein Seelenkannibal, ein Antichrist, ein schreckliches Ungeheuer Johann.

"Ja," rief Mosch Terpin, "ja, es ist alles so ja! ein verhextes Untier hat mich getäuscht ich stehe nicht mehr auf den Füßen ich schwebe auf zur Decke -Prosper Alpanus holt mich ab ich reite aus auf einem Sommervogel ich laß mich frisieren von der Fee Rosabelverde von dem Stiftsfräulein Rosenschön, und werde Minister! König Kaiser!"

Sendet dir dies edle Kleinod, Diesen reich besetzten Dolch, Wo des Demants klares Scheinen Der Mann vom Felsen. Zahlt Ihr mit so armen Steinen So beglückenden Erfolg? Rustan. Der Mann vom Felsen. Ei ja! Ja doch! Rustan. Scheusal! Teufel! Greulich Untier! Zieh nicht deine grimmen Fratzen, Denn der Dolch in meinen Händen Zuckt und mahnt mich, rasch zu enden. Zanga! Zanga. Herr? Rustan. Sieh hin!

Im Märchen erscheint dann das tapfere Schneiderlein und macht dem Untier den Garaus; ich möcht es nicht erleben, wie so ein Schneiderlein bei uns traktiert würde; die Schikanen und Kniffe und Bedenklichkeiten würden ihm seine Heldentat schon verleiden, wenn’s überhaupt dazu käme, und statt die Hand der Prinzessin gäbe man ihm zur Belohnung einen Fußtritt

Edle Herren und Frauen von Kallidalos, hier steht der kühnste Jäger seiner Zeit. Simplizius. Ich wollt', ich wär's, ich jaget euch alle davon. Dardonius. Ihm ward das Glück, das Untier zu besiegen, das unser Land verwüstet hat. Nun könnt ihr kühn den Wald durchstreifen, und eurer Felder Saaten sind durch ihn gerettet. Simplizius. Aha, deswegen haben s' mich zum Feldscher g'macht. Dardonius.

FAUST: Hund! abscheuliches Untier! Wandle ihn, du unendlicher Geist! wandle den Wurm wieder in seine Hundsgestalt, wie er sich oft nächtlicherweile gefiel, vor mir herzutrotten, dem harmlosen Wandrer vor die Füße zu kollern und sich dem niederstürzenden auf die Schultern zu hängen.

Ich will vor diesem Untier nicht den Namen meines Bruders aussprechen und sage daher bloß: wir müssen versuchen es loszuwerden. Wir haben das Menschenmögliche versucht, es zu pflegen und zu dulden, ich glaube, es kann uns niemand den geringsten Vorwurf machen.« »Sie hat tausendmal rechtsagte der Vater für sich.

Rings von Feindesmacht umgeben, Von verschmähter Liebe Trutz, War mir dieses Greises Leben Einz'ge Stütze, all mein Schutz. Und der Drache bleckt' die Zähne, Und es war um ihn geschehn; Da o lohn es diese Träne! Hebt sich eines Armes Sehne, Und das Untier muß vergehn. Vater, schau, so sehen Helden! Vater, schau, so blickt ein Mann! Was uns alte Lieder melden, Schau es hier verwirklicht an!

Sonst ist alles in der schönsten Ordnung, und selbst der Herr Autor Kunemund wäre nicht imstande, eine größere Ordnung hineinzubringen.« »Aber meine fünf gesunden Sinne nebst allem übrigen bringt Ihr in die größte Unordnung, Ihr schwarzes Untierrief ich. »Wer hat sich in den Haaren gelegen und gegenseitig die Gesichter zerkratzt

Wort des Tages

gesticktem

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