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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Das hob sich blinkend auf und, und schon wähnt' ich Auf mich hin schieb' es rauschend seine Ringe; Allein der Trank war's, den das Untier suchte, Und weit gestreckt in durstig langen Zügen Sog, meiner nicht mehr achtend, es den Trank. Bald, trunken oder tot lag's unbeweglich. Ich rasch hervor vom marternden Versteck, Zum Baum hin und das Vließ hier ist's Nun fort! Medea. So komm, und schnell!
Als welch riesengroßes Untier mußte ihm der Hund erscheinen! Und dennoch hatte er nicht auf seinem hohen, sicheren Aste zu bleiben vermocht
Siebzehnter Gesang Sieh hier das Untier mit dem spitzen Schwanze, Der Berge spaltet, Mauer bricht und Tor! Sieh, was mit Stank erfüllt das große Ganze! So hob mein Führer seine Stimm
Meine Knechte eilten herbei mit gezogenen Säbeln und fegten nicht schlecht über meinen Mores her, der an allen Wänden hinauf fuhr, endlich das Fenster zerstieß und dem Walde zustürzte, wo es vergebens war, das Untier zu verfolgen; doch waren wir gewiß, daß Herr Mores seinen Teil Säbelhiebe weghabe, um nie wieder auf dem Dudelsack zu blasen.
Miß Ilsebill stürzte nach der Tür; die fand sie nicht; da schrie sie gell und wahnsinnig: »Paolo, Paolo.« Das Untier zischte nach ihr; eine lähmende Süße durchfloß sie; sie schlug in Todesangst gegen die Wand. Ein blanker Spieß hing da, sie riß ihn herunter, schleuderte ihn blind in die Flamme hinein.
Und er bog den Arm zurück, sprengte vor und schleuderte den eisenbeschlagenen Speer dem Drachen ins Maul, daß nur noch das Ende des Schaftes hervorwippte. Das Untier aber erhob sich, würgte und spie den Speer mit solcher Wucht zurück gegen Siegfrieds auffangenden Schild, daß sich das Roß auf die Hinterbeine setzte und sich überschlagen hätte, wäre Siegfrieds zwingende Hand nicht so stark gewesen.
Diese Scene wird wie die des Sündenfalles fast immer gleich komponiert. Die Besatzung eines mit den Fluten kämpfenden Schiffes wirft den Propheten, der sich als die Ursache des Unwetters bekennt, kopfüber in die schäumende Flut. Er wird von einem Seedrachen verschlungen. In einem anderen Bilde sehen wir, wie ihn das Untier ausgespieen hat und wie er am Strande unter einer Kürbisstaude ruht.
Der Friedensrichter bereiste während der kühlen Jahreszeit das Land und schlug sein Zelt im Dorf auf, um zu jagen. Auf der Dorfwiese traf der Sahib Nilmani. Die andern Knaben gingen dem großen Herrn wie einem gefährlichen Untier weit aus dem Wege. Aber Nilmani blieb unerschrocken stehen und starrte den Sahib ernsthaft und neugierig an.
"Flieht! Gnädige Frau", rief Honorio, "flieht!". Sie wandte das Pferd um, dem steilen Berg zu, wo sie herabgekommen waren. Der Jüngling aber, dem Untier entgegen, zog die Pistole und schoß, als er sich nahe genug glaubte. Leider jedoch war gefehlt; der Tiger sprang seitwärts, das Pferd stutzte, das ergrimmte Tier aber verfolgte seinen Weg aufwärts, unmittelbar der Fürstin nach.
Er erzählte mir, daß er am Abend die Toten fräße, die aus Ihrem Stock geworfen werden.“ „Ja,“ sagte Maja mit leisem Bangen, „das ist wahr, Kassandra hat mir davon erzählt, der Igel kommt in der Abenddämmerung, er schmatzt und sucht die Toten. Die Wächter haben es erzählt. Aber verkehren Sie denn mit dem Igel? Der Igel ist doch ein gradezu fürchterliches Untier.“
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