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Aktualisiert: 24. Mai 2025
Im Vorbeieilen fragte ich einen bayerischen Unteroffizier, der im Eingange eines Kellers stand, nach dem Wege. Statt zu antworten, vergrub er seine Hände in die Taschen und zuckte die Achseln.
Hört man die Schritte eines Vorgesetzten auf der nassen Grabensohle, so tritt man rasch hervor, geht weiter, dreht sich plötzlich um, schlägt die Hacken zusammen und meldet: »Unteroffizier vom Grabendienst. Im Abschnitt nichts Neues!« Denn das Stehen in den Stolleneingängen ist verboten. Die Gedanken wandern.
Den Befehl im jenseitigen Spanien fuehrte Lucius Fufidius, der durch seine unbedingte und bei den Aechtungen erprobte Hingebung an Sulla vom Unteroffizier zum Propraetor aufgerueckt war; am Baetis ward dieser voellig geschlagen; 2000 Roemer bedeckten die Walstatt. Aber es gelang doch nicht, des Aufstandes Herr zu werden.
In der Zwischenzeit aber hatten Trompeter, Kutscher und Nobelgarden, die mir sämtlich nicht so aussahen, als ob sie in diese Kleider gehörten, sich nach Belieben und ohne Aufsicht in der Stadt zerstreut man möchte denn das Aufsicht nennen wollen, daß ein Unteroffizier von der Garnison, namens Reischard, ein geborner Sachse, sich wie von ungefähr zu ihnen gesellte und sie, wie man wissen wollte, auch auf den Wällen herumgeführt hatte.
Mir wurde dieses Glück zuteil am 22. Februar 1840, an welchem Tage ich in der Kasematte zu Deutz-Köln das Licht der Welt erblickte. Mein Vater war der Unteroffizier Johann Gottlob Bebel in der 3. Kompagnie des 25. Infanterieregiments, meine Mutter Wilhelmine Johanna geborene Simon. Mein Taufschein weist nicht Deutz
Und was war geschehen? Nichts! Die nackten Arme halfen nichts! Gar nichts! Nur die Kartätschen der Feinde, Hekatomben auseinandergerissener Leiber. Das Unerträgliche. Die Sinnlosigkeit führte zum Sinn zurück. "Wollen Sie den Befehl befolgen?!" rief der Unteroffizier jetzt. "Ja!" schrie Nirgend fast überlaut: "Ja am liebsten würde ich wieder hinausreiten zu euch. Immer vor!
Keineswegs behauptete jetzt der Herr Unteroffizier, daß der Leutnant ebenso dumm wie frech sei; er beeilte sich vielmehr, Sempern die Patronen zu verabfolgen. Es war derselbe avancierte Bauernbursche, der einen Schulamtskandidaten darüber belehrt hatte, daß es nicht »Serschant«, sondern »Schersant« und nicht »Premjé-Leutnant«, sondern »Premihr-Leutnant« heiße.
Der Straßenbasche ist, wie gesagt, ein alter pensionirter Unteroffizier, hat in den napoleonischen Kriegen große und kleine Kugeln tausendweise summen, singen und pfeifen hören und brachte er es im Felde bei aller Pflichttreue und Tapferkeit nicht weiter als zum Sergeanten, so brachte er es im Frieden und in der Ehe nicht einmal zum Vater.
Um neun Uhr betraten drei Soldaten, ein Unteroffizier und ein Weib das Zimmer der Kinder nebenan. Die Knaben wurden aus dem Schlaf gezerrt, die Möbel, die Betten, die Dielen, die Wände, die Vorhänge, die Koffer aufs genaueste durchsucht. Ich ging hinein. Ich sah mir die Leute an. Finstere Gesichter, unmenschliche Stirnen, da schien keine Hoffnung.
B. der Füsilier Rust so dicht neben dem Einschlag, daß die Tragegurte seiner Munitionskästen anfingen zu brennen. Der Unteroffizier Peggau, der allerdings am nächsten Tage sein Leben lassen mußte, stand zwischen zwei Leuten, die vollkommen zerrissen wurden, ohne auch nur geritzt zu werden. Wir verbrachten den Tag in gedrückter Stimmung, meist schlafend.
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