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War er doch Unteroffizier im N... schen Regiment und muß es besser als du verstehn, der nur Gemeiner ist!" "Ja", sagte da der alte Finkel, der nun auch rebellisch ward, "das war ich und habe manchen vorlauten Burschen fünfundzwanzig aufgezählt; hätte ich nur Franzosen in der Kompanie gehabt, die sollten sie noch besser gefühlt haben, mit ihrer Ehre!"

Kius zog seinen unvermeidlichen Apparat hervor und photographierte. Links vor uns am Ausgang von Langemarck entstand Bewegung. Unsere Leute schossen auf umherlaufende Gestalten. Bald darauf erschien ein Unteroffizier und meldete, daß sich eine Kompagnie der Gardefüsiliere an der Straße eingenistet und durch unser Feuer Verluste erlitten hätte.

Als er sich der Schildwache näherte, rief sie ihm ein schreckliches "Halt!" entgegen und schlug sogleich ihr Gewehr auf ihn an. Wehmüller stand wie angewurzelt. Die Schildwache rief den Unteroffizier, und nach einigen Minuten sprengte ein Szekler-Husar gegen ihn heran und schrie aus der Ferne: "Wos willstu, quid vis? Wo kommst her, unde venis? An welchen Ort willst du, ad quem locum vis?

Zu diesem wurde am Tage vor Beginn unseres Angriffes ein preußischer Unteroffizier gebracht, der auf Erkundung gefangen war. Auf die Frage, ob er etwas über einen deutschen Angriff sagen könnte, gab dieser folgende Auskunft: „In den frühesten Morgenstunden des 27. Mai wird ein mächtiges deutsches Artilleriefeuer losbrechen.

Das heißt den alten Unteroffizier ein bischen an der Ehre angreifen und er sagt: "Wer liederlich sein und bleiben will, kanns bei der Sauheerd' so gut und wohl noch besser als beim Regiment; 's gibt schlechte, gottvergessene Sauhirten und brave gottesfürchtige Soldaten!" "Wohl, doch kommt Alles auf die Anlage an, die Einer hat!"

Und er brüllte in der ewigen Sekunde, die zwischen Schlaf und Wachsein stand, dem zum Unteroffizier werdenden guten Herrn in unermeßlichem Entsetzen zu: »Aber ich weiß es. Ich!« »Auf! Noch ein Sturmangriffschrie der Unteroffizier, der den Sohn wachgerüttelt hatte. »Ich! . . . Ich weiß es.« »Warum schlafen Sie denn dannDer ganze Himmel donnerte.

Vanselow sagte: „Jetzt bin ich der Herr Kommandierende General“, und auf der Stelle benahm Diederich sich, als glaubte er es. Wenn es aber hieß: „Jetzt bin ich ein Mitglied der königlichen Familie“, dann war Diederichs Verhalten so, daß es dem Unteroffizier ein Lächeln des Größenwahns abnötigte.

Er war sehr unruhig und dachte an seine selige Mutter und an das schöne Annerl und an die Ehre, die ihm bevorstehe, wenn er als Unteroffizier vor die Seinigen treten würde. So entschlummerte er endlich leis und wurde von ängstlichen Träumen oft aufgeschreckt.

Da ich mir sein Benehmen nicht erklären konnte, ging ich einige Schritt zurück und stand plötzlich einem athletisch gebauten Engländer in dem Augenblick, als er dem fliehenden Unteroffizier eine Handgranate nachschleuderte, gegenüber. Gleichzeitig ertönte von allen Seiten das Angriffsgeschrei anderer, die über Deckung heranstürmten, um uns abzuschneiden.

Den gepreßten Bürgerherzen in Landshut tat die Kunde wohl, daß man aus irgendeinem Bräuhause einen vorher ordnungsmäßig verdroschenen preußischen Unteroffizier der schweren Reiter hinausgeschmissen habe, weil er in unehrerbietigen Zweifeln befangen gewesen wäre. Wenn nicht wahr, so gut erfunden.