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Aktualisiert: 27. Mai 2025


Das Gesicht des guten Herrn wurde zu zwei trostlos weinenden Augen, deren Blick langsam und deutlich die Worte sprach: »Das weiß man nichtPlötzlich sah, mit allen grausigen Einzelheiten, der Träumende, was er vor einer halben Stunde beim Sturmangriff wirklich erlebt und gesehen hatte: das leinenweiß gewordene Gesicht des jungen Franzosen, der in das Bajonett des Sohnes hineingerannt war.

Sie wird durch eine von Bastionen verstärkte Umwallung vertheidigt; freilich bestehen diese Befestigungen nur aus Erdwerken und bieten nur einen sehr unzulänglichen Schutz. Die Tartaren gingen, wohl bekannt mit obiger Sachlage, eben jetzt daran, die Stadt durch einen Sturmangriff in ihre Gewalt zu bringen, was ihnen auch nach einer Einschließung von nur wenigen Tagen gelingen sollte.

Es erschien ihr wie ein letzter Preis und ein letztes Asyl. Sie erhielt die Nachricht, daß ihr Bruder bei einem Sturmangriff fern im Osten gefallen war. Stumm und zu keiner Tröstung fähig saß sie zu Hause vor der versteinerten Mutter. Nach einer Weile kam Robert Lamm und setzte sich zu ihnen.

Er glaube annehmen zu müssen, sagte er, daß von beiden Seiten der Stadt ein Sturmangriff geplant werde, und rieth dem Großfürsten, die bedrohten Punkte möglichst zu verstärken. Alles, was man sehen konnte, bestätigte Iwan Ogareff’s Ansicht, der man sich bald Rechnung zu tragen entschloß.

Die Posten glaubten, der Feind mache einen Sturmangriff, und eilten der Stadt zu. Ein einziger war zurückgeblieben. Er hob sich schwarz vom Himmel ab. Der Mond stand gerade hinter ihm, und der riesige Schatten des Mannes fiel weit über die Ebene, einem wandelnden Obelisken gleich. Die beiden Söldner warteten, bis der Posten schräg über ihnen stand. Da griff Zarzas nach seiner Schleuder.

Sie traten mit ihrer eigenen Person ein und führten die Civilbevölkerung mit auf die Wälle. Bürger und Mujiks erfüllten opferfreudig ihre Pflicht. Bei dem zweiten Sturmangriff war es den Tartaren gelungen, eines der Thore in den Wällen zu erobern. An dem einen Ende der großen, zwei Werst langen und oben und unten an der Angara ausmündenden Straße von Bolchaïa kam es zu einem Kampfe.

Die Vertheidiger von Irkutsk standen plötzlich zwischen dem Sturmangriff der Tartaren und den Schrecken des Brandes. Die Glocken heulten und Alles, was in der Bevölkerung noch kräftige Glieder hatte, eilte herbei nach den bedrohten Punkten und den von dem Feuer zerstörten Häusern, um wenigstens die übrige Stadt zu retten. Das Thor von Bolchaïa entbehrte nun fast jeder Bedeckung.

Und er brüllte in der ewigen Sekunde, die zwischen Schlaf und Wachsein stand, dem zum Unteroffizier werdenden guten Herrn in unermeßlichem Entsetzen zu: »Aber ich weiß es. Ich!« »Auf! Noch ein Sturmangriffschrie der Unteroffizier, der den Sohn wachgerüttelt hatte. »Ich! . . . Ich weiß es.« »Warum schlafen Sie denn dannDer ganze Himmel donnerte.

Er dachte es ohne Erregung des Blutes. Sein Antlitz blieb ernst und streng verschlossen. Die Augen blickten sehr müde in all dies Keimen und Drängen jungen Daseins. Während hier die Pflanzen trieben und sich entfalteten, ungestört wachsen durften wie in jedem Jahr, und die Amsel im Gebüsch ihr Lieblingslied sang, ging rings um die Grenzen des Deutschen Reiches das Morden und Schlachten der Menschen untereinander seinen furchtbaren Gang weiter, wurde hartnäckiger und grauenhafter mit jedem Tage. In der Früh hatte er die Nachricht bekommen, daß wieder ein guter Freund von ihm, wohl zehn Jahre jünger, ein fester und ehrlicher deutscher Künstler, bei einem Sturmangriff gefallen warKopfschußsofort tot. Der Glückliche

Der Berserkerwut dieser Männer, denen sich ihre Frauen beigesellten, sie warfen ein paar Reutter gradewegs ins Feuer, vermochten die schon stark zusammengeschmolzenen Reutter nicht standzuhalten, sie schlugen sich unentschlossen eine Zeitlang herum, bis sie auf das Signal eines ihrer Hauptmänner eine Art Sturmangriff vom Markt her auf die Peripherie unternahmen und so tatsächlich ungestört entflohen.

Wort des Tages

hauf

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