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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Da ist einer, den ich zu lieb gehabt habe.« »Aber Kind, du ahnst ja nicht, was Sünde ist! Du weißt nicht, wie unschuldig du bist. Gösta Berling wußte ja nicht einmal, daß du ihn liebhattest. Nimm jetzt wieder deinen Platz in deinem Hause ein! Du hast nichts Böses getan.« Sie halten ihren Mut eine Zeitlang aufrecht und sind selbst plötzlich fröhlich wie die Kinder.
Sie hatte nicht die mindeste Gewandtheit in weltlichen Dingen, sie war unschuldig im eigentlichen Sinne; sie hatte keinen Begriff, daß man kaufen könne, ohne zu bezahlen; vor nichts war ihr mehr bange, als wenn sie schuldig war; sie hätte immer lieber gegeben als genommen, und nur eine solche Lage machte es möglich, daß sie genötigt ward, sich selbst hinzugeben, um eine Menge kleiner Schulden loszuwerden."
'Der Mutter Gottes sei gedankt, dass ich Euch finde, Herr Fagon! Dem Julian, welchen Ihr beschützet, ist ein Leid geschehen, und unschuldig ist er, wie der zerschmetterte kleine Astyanax! deklamierte der Nasige. 'Wenn Ihr, Herr Fagon, den seltsamen Blick gesehen hättet, welchen der Knabe gegen seinen Henker erhob, diesen Blick des Grauens und der Todesangst! Père Amiel schöpfte Atem.
Aber er war, ohne Abschied zu nehmen, in sein Geschäft in der Hafenstadt zurückgereist und ließ seine Frau deutlich fühlen, daß er es nicht glauben konnte, sie habe die Falltür ohne Absicht offen stehen lassen. Gleich nach der Beerdigung des Mädchens reiste sie zu ihm und erklärte ihm noch einmal, daß sie unschuldig wäre. Er aber ging wieder aus dem Zimmer und wollte nicht mit ihr sprechen.
Aber groß wie seine Schuld, so groß war auch seine Sühne, ganz dessen zu geschweigen, daß auch hier wieder der unschuldig Ueberlebende die Schuld voraufgegangener Geschlechter zu büßen hatte. Das Loos und Schicksal aller Erscheinungen, die sich, auch da noch wo sie fehlen und irren, dem Alltäglichen entziehn.
Vorerst machte sich keine Veränderung bemerkbar. Auf dem Throne saß gerade Frau Ordilschnut die Urgroßmutter Jezaidens und Schwester der berühmteren Ordilgund von Undulur ein Mägdlein annoch, so unschuldig, daß sie außer einem Töchterlein namens Bamalip nur einer Puppe das Leben schenkte, worüber sich der ganze Hof vor Lachen fast ausschütten wollte.
Was ist es für ein Mensch, der die Worte nicht versteht und dennoch sprechen kann, die Dinge nicht erkennt und dennoch sehen kann, der zu lachen vermag, kaum daß sein Weinen zu Ende, der arglos scheint und geheimnisvoll ist und hinter dessen unschuldig leuchtenden Augen vielleicht Übeltat und Schande verborgen sind?
Sonst pflegte Sasi in solchen Fällen ihre Kinder zu bestrafen und ihres Bruders Partei zu nehmen, da er ja keine Mutter hatte. Jetzt veränderte sich mit dem Richter auch das Gesetz. Nilmani mußte oft unschuldig schwere Strafe erleiden, ohne daß Dschoygopal untersuchte, wer der Schuldige war.
Felix hatte sich zusammengenommen, warf sich aber sogleich auf eine der Lagerstätten, ohne weiteres äußern noch Erwidern. Der Vater ließ nicht ab und sprach ferner: "Laß dir diese Erfahrung, die du so früh und unschuldig machst, ein lebhaftes Zeugnis bleiben, in welchem und in was für einem vollkommenen Jahrhundert du geboren bist.
»Lieber Goodly,« erwiederte aber Soldegg finster »wir haben keine Zeit mehr zu Kindereien; der Bursche, der uns eben verließ, weiß mehr als mir und Euch gut ist, und die halbe Stunde, die wir zum Handeln haben, müssen wir benutzen.« »Mir? was weiß er von mir Donnerwetter, er sah grün und unschuldig genug aus, und von dem sollte ich denken, hätten wir Nichts zu fürchten.«
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