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Aktualisiert: 27. Juni 2025


"Vater, hast Du die Bilder von mir ausstellen lassen?" Er lächelte und sagte unschuldig: "Ja, allerdings habe ich das getan, liebes Kind. Und viele haben ihre Freude daran gehabt. Man hat mich übrigens darum gebeten. Man hat mich jedesmal darum gebeten." Er sagte es so nett.

Plötzlich richtete sich die Fiebernde im Bett auf und erkannte ihren Mann. »Bist du gekommen, mir zu glaubenrief sie erleichtert aus. Da sah er in ihre Augen, und beim Ton ihrer Stimme mußte er glauben, daß sie unschuldig war am Tod der andern.

Ein paarmal sprach sie aus dem Traum, ich konnte die Worte nicht verstehen, aber noch jetzt hör' ich den unschuldig süßen Klang und sehe dabei das Gesicht, das mit geschlossenen Augenlidern gegen die graue Luft hinaufsah, die Brauen wie fragend ein wenig gespannt, die Lippen geheimnisvoll lächelnd, als träume sie Dinge, die sie selbst überraschten, die aber seliger seien als alles, was sie je erlebt.

Sollte das nicht aufmuntern, sollte das nicht alles ersticken, was das Gewissen aus der Eltern Hause mitgebracht haben kann. Einen wachsamen Vater zu betrügen, oder ein unschuldig Mädchen in Lastern zu unterrichten, das sind die Preisaufgaben, die dort aufgelöst werden. Der verfluchte Schwarzrock-Obrister.

Entweder Du hörst auf, dem Jungen Märchen zu erzählen, die nicht unschuldig sind, wenn sie seinen Kinderverstand einengen können; oder ich halte Dich nicht mehr für vollkommen gewissenhaft, Ole!" Es war nicht das erste Mal, daß sie harte Worte brauchte; sie hatten lange und schwere Kämpfe miteinander gehabt. Aber nie hatte sie so hart gesprochen, niemals seinen Glauben angegriffen.

Jemand kam zu mir und sagte, daß du unschuldig bist, und riet mir, hierher zu eilen und alles wieder gutzumachen. Und ich sollte nicht sagen, daß ich schon weiß, daß du unschuldig bist. Denn dann würdest du nicht soviel daran finden, daß ich komme. Jetzt sage ich dir: ich wünschte, ich wäre selbst auf den Gedanken gekommen. Doch so war es nicht.

»Am Ende seines Lebens ist er dann müde und traurig geworden und sah wohl ein, was er unschuldig verschuldet hattesagte Robert Lamm. »Eines Abends, es war kurz, ehe er die Reise antrat, von der er nicht heimgekehrt ist, erzählte er mir die Geschichte eines seiner Schüler.

Diese Weißen sind ganz unschuldig und rein und necken niemand, auch nicht einmal im Scherze, sondern ihr Leben ist licht und zart, wie das Leben der Blumen und Sterne, mit welchen sie auch am meisten Umgang halten.

Er war ganz selig, der alte Herr; ein solches Mädchen hatte er in vielleicht zwanzig Jahren nicht gefunden. Und das schnepperte und bepperte mit seinem lieben hübschen Schnäbelchen so unschuldig in die Welt hinein, das blickte ihn mit seinen frommen Taubenaugen, in welchen doch wieder ein wenig der lose Schalk saß, so wundervoll an!

Man spricht gern von dem sinnlosen Tod eines Einzelnen, von den unschuldigen Opfern einer Katastrophe. Aber besser würden nur solche Anschauungen als sinnlos oder unschuldig empfunden.

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