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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Da aber nicht eine von ihnen so fromm, keusch und unschuldig ist wie sie, so kann auch keine zu ihr hinauf in den Mond kommen. Das Mondmägdlein wendet drum von Zeit zu Zeit ihre Augen trauernd ab und bedeckt ihr Antlitz mit einem schwarzen Tuche.
Der gewaltsam unterdrückte Geschlechtstrieb macht Tiere toll und Menschen zu Narren, wie wir an einigen Beispielen im Kapitel von den Heiligen gesehen haben. Die Befriedigung des Geschlechtstriebes ist also eine Naturpflicht und an und für sich ebenso erlaubt und unschuldig wie die Befriedigung des Durstes.
Die beiden Freunde lustwandelten lange Zeit, und mehrere junge Männer, die entweder Daniel oder Hippolyt kannten, gesellten sich zu ihnen. Der Bildhauer erzählte ihnen das Abenteuer des Malers, weil er es für sehr unwichtig hielt. Nun wurden Bemerkungen vorgebracht, Spötteleien wurden unschuldig und mit der ganzen Heiterkeit, die Künstlern eigen ist, zum besten gegeben.
"Wie?" rief der Zirkelschmied, "so sollten diese Leute dennoch unschuldig sein? So hätten wir ihnen unrecht getan, und sie ständen nicht im Einverständnis mit den Räubern?" "Ich lasse mich aufhängen statt ihrer", erwiderte der Fuhrmann, "wenn wir nicht dennoch recht hatten. Dies alles ist nur Betrug, um nicht überwiesen werden zu können.
Der Polizist trank aus des Gemeindedieners Flasche und eilte in die Nacht, den Dieb zu verfolgen. Man schickte zum Bäcker und zum Schneider nebenan. Dieser begann zu schimpfen, man bringe ihn um seinen Ruf, jener tat sehr unschuldig und besorgt. Das Verschwinden der Kiste blieb ein finsteres Rätsel.
Immer und immer wieder mußte er an das Papier denken, an das schreckliche Papier. »Ach, wüßt' ich doch nur, was das für ein Papier ist, von dem so viel abhängen kann!« Wie hatte der Vater gesagt? »Mehr als mein Leben meine Ehre!« Und nun kam es wieder, das Schreckgespenst das Gefängnis! Sein lieber, edler Vater unschuldig im Gefängnis, durch seine, des eigenen Sohnes Schuld!
Und ein andermal ist gar nichts so wundersam wie ein Schmetterling, ein weißer zum Beispiel mit roten Augen auf den Flügeln, oder auch ein Sonnenschein am Abend in den Wolken droben, wenn alles glänzt und doch nicht blendet, und alles dann so froh und unschuldig aussieht.« »Ganz recht, Knulp. Es ist eben alles schön, wenn man es in der guten Stunde anschaut.« »Ja. Aber ich denke noch anders.
Aber der Umgang mit den kleinen Schwarzen ist nicht immer so unschuldig. Davon gibt es auch eine Geschichte. Der Falscheid Einige munkelten auch, er sei ein Hexenmeister. Aber mancher wird für einen Hexenmeister gehalten, der sein Geld durch die natürlichste Hexerei erwirbt, daß er fleißig ist und gut aufpaßt.
Das Kind ist ganz, die Mutter in den meisten Fällen sicher mehr als halb unschuldig, doch Mutter und Kind tragen in unsern Landen voll einsichtsreicher, gerechter Menschen und christlicher Nächstenliebe alle Schuld und alle Folgen der Sünde, der Hauptschuldige und Hauptsünder dagegen wird kaum in Heimgärten oder in den Prachtzimmern ausgeputzter Kaffeeschwestern ein bischen durchgehechelt, fragt gemeiniglich wenig darnach und hat leichte Sorge, seine Ehre vor Schiffbruch zu bewahren."
Wurde er Einmal unschuldig verurtheilt, so hat er dafür Manches gefunden, was nicht verloren war und es kam nicht auf ihn heraus.
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