Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 27. Mai 2025
Jetzt aber geriet Gösta Berling ganz außer sich. »Das dürfen die Frau Gräfin nicht! Nein, Sie dürfen es nicht! Sie sind ja nur ein Kind, ein schwaches, unschuldiges Kind, und Sie sollten meine Hand küssen! Sie haben eine so reine und schöne Seele. Ich werde nie wieder in Ihre Nähe kommen, nie wieder! Ich bringe Tod und Verderben über alles, was gut und unschuldig ist.
"Das find ich gemein von Dir", zischte sie. "Na nu, was kann ich denn dafür?" fragte Lene unschuldig. Lulu schwieg. "Kind, sei doch nicht pütscherig", lachte die gutmütige Brünette. "Er wagte sich nur nich ran." Das log sie allerdings, und Lulu brummte: "Unsinn." "Er kommt noch, paß auf", behauptete Lene. "Er fragte mich, ob Du gut tanztest."
Konnt' ich dafür, daß, während die eigensinnigen Reize ihrer Schwester mir eine angenehme Unterhaltung verschafften, daß eine Leidenschaft in dem armen Herzen sich bildete? Und doch bin ich ganz unschuldig? Hab' ich nicht ihre Empfindungen genährt? Hab' ich mich nicht an den ganz wahren Ausdrücken der Natur, die uns so oft zu lachen machten, so wenig lächerlich sie waren, selbst ergetzt?
Der Arzt sagte, er solle sich an ihr Bett niedersetzen, es wäre möglich, daß sie kurz vor dem Sterben zum Bewußtsein kommen und ihn erkennen würde. Da saß er nun und hörte die Fiebergespräche, in denen sie immer wieder die Worte wiederholte, daß sie unschuldig wäre. Aber er konnte es doch nicht glauben. Sie hat aus Eifersucht getötet, sagte er zu sich selbst.
»Sprich doch nicht so . . .« »So versöhnt euch doch, Kinder. Was muß ich mit euch noch alles erleben.« Sie sah völlig gebrochen aus. »Mit Kerlen treibt sie sich rum und alles so, und wenn ich dann . . .« »Aber es hat ja niemand etwas gesagt,« mischte sich die Alte wieder hinein. »Ich will nicht!« Er schrie so laut, daß die Passanten stehen blieben. Frau König sah hilflos unschuldig aus.
Mit den Bauern aber hatte es die Bewandnis: sie hatten sich dem Rattenkönig und seinem Anhange zum Dienst ergeben und mußten ihnen in der Walpurgisnacht, wo des Rattenkönigs großes Fest steht, immer den Raub zu dem Walde fahren, den Rattenkönigs Untertanen einzeln aus allen Orten der Welt zusammengemaust und zusammengestohlen hatten. Und Hans kam nun auch ganz unschuldig dazu und wußte nicht wie.
Übrigens kochte er es mir schlimm genug, denn ich hatte ihn mir zum Feinde gemacht, wie ich kurz erzählen will. Ein armer Mensch, den er nicht leiden mochte, weil er keine Kappe vor ihm abzog, im Wirthshause schimpfte und ihm gegenüber auch kein Blatt vor das Maul nahm, war unschuldig in den Verdacht eines Diebstahles gekommen und blieb viele Monate sitzen.
Deutlich steht mir noch jene Stunde vor Augen und genau ist mir noch jedes seiner Worte gegenwärtig, die ich nur mit innerem Unwillen anzuhören vermochte. »Diese Frau hat die Gabe, unschuldig zu scheinen und Leidenschaften einzuflößen«, sagte er ungefähr. »Wie sie den schwer zugänglichen Major umgarnt hat, das ist gewiß ein Kunststück gewesen.
Mit den Bauern aber hatte es die Bewandnis: sie hatten sich dem Rattenkönig und seinem Anhange zum Dienst ergeben und mußten ihnen in der Walpurgisnacht, wo des Rattenkönigs großes Fest steht, immer den Raub zu dem Walde fahren, den Rattenkönigs Untertanen einzeln aus allen Orten der Welt zusammengemaust und zusammengestohlen hatten. Und Hans kam nun auch ganz unschuldig dazu und wußte nicht wie.
Die sollten beweisen, wie beliebt und wie schneidig er sei; Mary aber fand, sie bewiesen eher, wie jungenhaft er sei. Jörgen trat also den Rückzug an: er habe es nur erzählen hören; Franz Röy sei ja älter als er. "Wie finden Sie ihn denn?" fragte er plötzlich sehr unschuldig. Mary zögerte, die ändern blickten auf. "Er redet so sehr viel." Jörgen lachte. "Ja, was soll er machen?
Wort des Tages
Andere suchen