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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Sie erzählte alles, was sich in dem kleinen blauen Kabinett zugetragen hatte, und wie ihr Gewissen sie getrieben, den zu retten, dem sie unrecht getan. »Ich hatte ja kein Recht, ihn zu verurteilen,« sagte sie, »und mein Mann hat mich selbst gelehrt, daß kein Opfer zu groß ist, wenn man ein Unrecht wieder gutmachen will. Nicht wahr, Henrik?« Graf Henrik wandte sich an seine Mutter.
Hepner hat allem Anschein nach Ihnen und Freund Engels unsere Parteiverhältnisse sehr düster gemalt, sehr mit Unrecht. Ich habe darüber Freund Engels ausführlicher geschrieben, der Ihnen Mitteilung davon machen wird.
»Excellent!« rief sie plötzlich aus, »nein, der Vogelweid wie ich den liebe!« Bertram hielt sich nicht länger: »Sie haben Unrecht, gnädige Frau, das ist, ich bitte um Verzeihung, eine Geschmacksverirrung.« Sie wurde roth, ihr Mann fuhr auf: »Erlauben Sie mir«
»>Mathilde<, sagte ich, >es handelt sich nicht um den Bruch der Treue, die Treue ist nicht gebrochen worden. Verwechsle die Dinge nicht. Wir haben gegen die Eltern unrecht gehandelt, daß wir ihnen verbargen, was wir getan haben, und daß wir in dem Verbergen beharrend geblieben sind. Sie fürchten Übles für uns. Nicht die Zerstörung unserer Gefühle verlangen sie, nur die Aufhebung des
Wenn die Konkurrenz unsern Plan nur zu ahnen beginnt, ist er schon verloren!“ „O, Gott! Sie haben nicht Unrecht! Aber kann ich mich denn in eine so kostspielige Sache einlassen, über eine solche Riesensumme disponieren, ohne meine Familie zu verständigen?! Ich müßte ja das ganze Vermögen hinein stecken! Stürbe ich vor Vollendung des Planes, meine Familie würde bettelarm sein!“
Doch er war der Ansicht, dass hier das Verlockende eines Selbstopfers nicht bestehe, und fürchtete, dass er schliesslich gezwungen, zum ernsthaften Kampf gegen das Unrecht überzugehen des ritterlichen Hochgefühls sich werde entschlagen müssen, diesen Kampf begonnen zu haben als der Schwächere. Ja, das fürchtete er.
»Aber was willst du von ihm?« fragte dann wieder mahnend das Gewissen. »Du tust Unrecht. Das ist Sünde, das ist gefährlich ... Du brichst die Ehe in Gedanken.« Die Kinder liefen vorüber und schrien ihr zärtliche Worte zu.
Im letzten Augenblicke zog der Führer die Bremsen, daß die Schienen rauchten, und Winnetou sprang seitwärts. Zitternd vor Schreck und Empörung, stieg der Führer aus dem Wagen, um nachzusehen, ob Winnetou verletzt war. Die Alte hatte den Wagen erreicht und stieg ein. Führer und Fahrgäste schimpften Winnetou nach, der, den Mund verzogen, als sei ihm schweres Unrecht geschehen, zurücksah.
"Sie setzen mich in eine baengliche Lage", rief Wilhelm, "indem Sie mich eben im Augenblicke, da ich das liebe Geschoepf wiedersehen soll, mein vielfaches Unrecht gegen dasselbe so lebhaft fuehlen lassen. Soll ich sie sehen, warum nehmen Sie mir den Mut, ihr mit Freiheit entgegenzutreten?
»Ich verstehe, Sie wollen den mystischen Nimbus nicht zerstören,« versetzte der Bürgermeister mit etwas pedantischer Geringschätzung. »Aber wir haben größere Pflichten gegen den Mitmenschen als gegen das Unikum Caspar Hauser. Lassen Sie sich das ernstlich gesagt sein, lieber Professor. Es erscheinen heutzutage keine Engel mehr und wo Unrecht geschehen ist, muß Sühne sein.«
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