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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Herr Sesemann hatte geantwortet, er erfülle gern den Wunsch seiner Tochter, doch mit der Bedingung, dass eine solche Gespielin in allem ganz gehalten werde wie jene, er wolle keine Kinderquälerei in seinem Hause "was freilich eine sehr unnütze Bemerkung von dem Herrn war", setzte Fräulein Rottenmeier hinzu, "denn wer wollte Kinder quälen!"
Um sich unnütze Mühe zu ersparen, rief er die Personen namentlich auf; die Nonne Alberta fehlte. Auf die Frage des Kommissars, warum diese nicht anwesend sei, konnte er deutlich bemerken, dass sämtliche Nonnen in große Verlegenheit gerieten und die
Er mußte zusehen, wie nach und nach, unter tausend falschen und nichtswürdigen Vorwänden, seine besten Anordnungen als schlecht ausgesonnen, überflüssig, oder schädlich, wieder aufgehoben, oder durch andere unnütze gemacht wie die wenigen von seinen Kreaturen, welche in der Tat Verdienste hatten, entfernt wie alle seine Absichten mißdeutet, alle seine Handlungen aus einem willkürlich falschen Gesichts-Punkt beurteilt, und alle seine Vorzüge oder Verdienste lächerlich gemacht wurden.
»Ihr Spitzbuben, ihr Betrüger!« fuhr sie fort, und es hatte allen Anschein, als ob sie sich an ihnen vergreifen werde. »Auf Befehl des Wekil,« fügte ich hinzu. »Des Wekil? – Der Wurm, der Ungehorsame, der Unnütze, der Trotzkopf! Meine Hand soll über ihn kommen, und zwar sogleich, in diesem Augenblick!« Sie wandte sich um und ruderte in vollem Zorne nach dem Selamlük.
Aber gleich hatte Kasperle gemerkt, dem Freunde fehlte etwas. Und als Michele jetzt spielte, da dachte das unnütze, törichte Kasperle: »Ach, des Michele Herz weint!« »So hat er noch nie gespielt,« sagte Herr Severin leise zu seiner schönen Frau Liebetraut. Der flossen die Tränen in den Schoß. Leise rannen sie wie Regentropfen herab. Ach, dachte sie wie Kasperle, des Michele Herz weint ja!
Ich bin müde erschöpft, bin nichts mehr.“ Im April 1543 klagt er: „Wie oft bin ich in diesem Jahre schon gestorben! Und doch lebe ich noch, eine unnütze Last der Erde.“ Am 13. und 14. Juli 1543 wurde er wiederholt so ohnmächtig, daß er zu sterben meinte und seinen Hans von Torgau holen lassen wollte. Aber Frau Käthe hatte gelernt, ihn zu ermutigen und redete ihm die Todesgedanken aus.
Marfa Strogoff hatte aber aus leicht begreiflichen Gründen, und auch das nur möglichst kurz, von sich allein gesprochen. Sie hatte nie ihres Sohnes oder des traurigen Augenblicks erwähnt, der sie mit ihm zusammenführte. Ebenso verhielt sich Nadia lange Zeit fast stumm, vermied wenigstens jedes unnütze Wort.
Es ist nicht not, daß gar so viele leben, Die Erde trägt unnütze Last genug. Wer sich Notwendigem nicht fügen kann, Mag sterben, wär's mein Bruder, wär' ich's selbst. Arzt. Ich gehe denn. Königin. Bleibt noch! So glaubt Ihr wirklich denn, daß Grund zur Sorge? Gesteh ich's Euch, ich dacht', ein leeres Wahnbild, Ein ungestillter Wunsch, ein Hirngespinst Sei dieses Übels Grund. Arzt. Vielleicht!
Der Ernst jener Mächte ist ein lächerlicher Überfluß, da diese in der Tat die Kraft der handelnden Individualität sind; und die Anstrengung und Arbeit dieser ist eine ebenso unnütze Bemühung, da jene vielmehr alles lenken.
Herr von Tucher, der dies alles aufs peinlichste empfand, wie ihm denn jedes unnütze Aufsehen ein Greuel war, schickte sich an, Caspar zur Rede zu stellen, wurde aber durch das versteinerte Bild des Jünglings abgeschreckt, auch machte ihn die bestürzte Haltung seiner Mutter stutzig. Es ging etwas Ungeheures in Caspar vor. Ihm war, als habe er, was jetzt geschah, schon einmal erlebt.
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