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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Diese Fortsetzung des französischen Widerstandes nach der Schlacht von Sedan hat man bei uns oft nur als eine unnütze französische Selbstzerfleischung angesehen. Ich konnte diesem Urteil nicht beipflichten und habe dem Weitblick der damaligen Diktatoren den Beifall nicht versagen können.
Alles unnütze Gesinde ward abgeschafft, und das Glück schien unsere Ordnung zu begünstigen; wir hätten einige sehr gute Jahre, alles gelang nach Wunsch. Aber leider dauerte dieser frohe Zustand nicht lange ganz unvermutet ward mein Vater von einem Schlagflusse befallen, der ihm die rechte Seite lähmte und den reinen Gebrauch der Sprache benahm.
»Mein Vater wollte mich zur Schule schicken.« Es schien Dschagannath eine unnütze Geldverschwendung, solchen Knaben zur Schule zu schicken, und er sagte sich, der Vater müsse ein ganz unpraktischer Mann sein, daß er dies nicht eingesehen hatte. »Hör' mal, mein Junge,« sagte Dschagannath, »möchtest du wohl mit mir kommen und bei mir bleiben?« »Meinetwegen«, sagte der Junge.
Uebrigens sehr unnütze Waarentransporte, insofern ja die Messe bald nach ihrem Anfang plötzlich geschlossen worden war. Die von dem Wellenschlage des Dampfers überspülten Ufer der Wolga zeigten sich mit großen Entenschwärmen besetzt, welche mit betäubendem Geschnatter aufflogen.
Na freilich, ohne Hosen konnte jemand nicht gut von Schönau bis in den Wald laufen, der Förster sah das ein. Doch unnütze Buben konnten wohl ihren Kameraden den Streich gespielt haben, darum sagte er: »Lauft nur flink heim; es wird euch irgend so ein unnützer Bengel aus Spaß die Sachen genommen haben.« »Aber ohne Hosen kann ich nicht heim!« schrie das Fritzle, diesmal sehr kläglich.
Wird ein Gott gekreuzigt?... Ich weiß nur von dem durch die Kirche in den Himmel erhöhten König, von dem durch die Theologie geschaffenen zweiten Gotte der Dreifaltigkeit. Sein der Himmel! Unser die Erde! Unser ist hier die Gewalt und das Reich! Und es ist Herrscherpflicht, das Schädliche und Unnütze, das uns widersteht, zu vernichten.
Er ging, wenn es ihm seine Zeit erlaubte, in die Warenhäuser und kaufte Dinge für sein Zimmer ein, die er sonst nie für sich gekauft hätte, und die er aufstellte wie zum Empfang für diejenige, die er noch nie empfangen hatte. Er kaufte Kissen für das Sofa, unnütze Vasen, in die er Blumensträuße stellte, die er aber verwelken ließ wie die Stunden seiner Träume.
In einer leichten Chaise machte ich eine Spazierfahrt, in einem so engen Kreis um die Stadt, als es die ausgesetzten Wachen erlauben wollten. Man besuchte die Trancheen und besah sich die nach erreichtem Zweck verlassene unnütze Erdarbeit.
Ich auch; aber ich bin gottlob auch der einzige, der es noch nicht verwunden hat. Danke, Herr, den andern geht es recht wohl.« »Meister, Meister?!... Meister, was ist das? Seine Freunde soll man nicht durch unnütze Reden quälen. Laßt mich alles hören und so schnell als möglich! Wie geht es dem Förster? Was ist aus Fräulein Gertrud geworden?« »O, der geht es sehr, sehr gut.
Er mußte daran denken, wie oft er schlechter Laune war, unfreundlich gegen seine Untergebenen, mürrisch, hart, und das arme kleine Kasperle hatte er eingesperrt hier in dem Turm, hatte es auch hungern lassen und nicht bedacht, daß eben ein Kasperle ein Kasperle bleibt und Gesichter schneiden und unnütze Streiche machen muß.
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