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Aktualisiert: 23. Mai 2025
Er selbst aber war von dem Augenblicke an bei uns wie zu Hause, hatte tausend unnütze Dinge zu fragen und zu erzählen, so daß er meine Leute überall hinderte und mir selbst überaus lästig fiel. »Satt und genug, Alter!« fiel ich ihm endlich in die Rede. »Euer Geplauder bringt mir mein Volk aus dem Texte.
Die Schwestern unterhielten sich, und scherzten mit einander, und manches Mal kam auch die Rede darauf, daß des Tönnis böse Ahnung ihnen ganz unnütze Angst eingeflößt habe. Dennoch wurde die junge Frau wieder unruhiger, als ihr eines Morgens gemeldet wurde, daß Tönnis in der Nacht verschwunden sei, und Niemand wisse, wo er hingekommen.
Ich bin traurig, weil die Luft so lau und ahnungsvoll ist, und weil ich unnütze Stunden in langweiliger Gesellschaft verbracht habe. Da sehe ich plötzlich, ich seh es vor mir, wie der Ritter Kunz von der Rosen in der Finsternis über das Wasser des Burggrabens von Brügge schwimmt und wie er von vierzig Schwänen zur Umkehr gezwungen wird.
Dazu hatte er immer eine ganze Schaar von Leuten, welche, wie er, auf meine Kosten lebte, und da, mit Ausnahme meines deutschen Dieners und eines von Tripolis mitgebrachten Negers, Namens Bu-Bekr, alle meine anderen Diener unnütze Subjecte waren, konnte ich nichts machen.
Freilich, der gute Haushofmeister wußte nicht, daß Kasperle für die harmlosesten Dinge ansah, was man sonst schon große, unnütze Streiche nennt. »Nun paß also auf!« Der Haushofmeister schloß den Schrank auf, verschwand drinnen und kam auf einmal ganz vergnügt durch die Türe von außen wieder in die kleine Stube hereinspaziert. Das war doch merkwürdig!
Nun seufzte sie ohne Ende, daß es eine verkehrte Einrichtung sei: sie, die alte, unnütze Frau, sei noch da als Last für die andern, und der junge Mann, der fast nicht zu entbehren sei, der sei nun weggenommen, es sei eine Jammererde, und es können einen nur die Kinder dauern, die dahinein geboren werden.
Der liebte das kleine, närrische, unnütze Kasperle wirklich, und als er es draußen weinen hörte, kam er durch das Schranktürlein in das Turmzimmer, streichelte Kasperle freundlich und saß dann noch so lange an dem Bett des kleinen Schelmen, bis der fest und ruhig eingeschlafen war.
Ist's doch nur gerechte Strafe! Seht doch! Konnten sie es wagen Die Verruchten, rückzuschlagen, Da auf sie das Schicksal schlug! Menschen, Menschen! Toller Wahn! Außer uns wer geht uns an? Fort hinaus aus unserm Kahn, Der nur uns und Unsre faßt, Fort hinaus unnütze Last! Wenn empor ein Schwimmer taucht, Schnell das Ruder wohl gebraucht.
Beim Ablesen des Gedichts verschönerte die innere Begeisterung seine Gesichtszüge, so daß er mir oft ein anmutiger wohlgewachsener Jüngling zu sein schien, ungeachtet er doch kaum über den Tisch hervorragte. Gib deine unnütze Eifersucht auf, befreunde dich als Dichter mit dem Dichter!"
Sie machte unnütze und eilfertige Handbewegungen an ihrer Taille, ohne zu wissen, womit sie ihre Vorbereitungen beginnen sollte, und ohne noch recht an die Wirklichkeit dieses Erlebnisses glauben zu können.
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